Schlagworte Kur
Schlagwort: Kur
Palast der Badekultur im antiken Gewand – das Friedrichsbad in Baden-Baden
Baden-Baden, Deutschland (Weltexpress). Es stürmt als wir im Spätherbst durchs Badische unterwegs sind, und angesichts der wildbewegten Bäume entlang der Lichtentaler Allee, der aufschäumenden...
Eine Entschlackungskur in vier Wochen – Annotation zum Buch „Natürlich und...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mit der Bestseller-Autorin und Kräuter-Expertin Melanie Wenzel den Körper von Gift- und Schadstoffen auf natürliche Weise befreien dank des Buches "Natürlich...
Olympische Winterspiele 2018: Aus Gold für Deutschland ist nach 66 Jahren...
Berlin, Deutschland; Pyeongchang, Südkorea (Weltexpress). ARD-Moderatorin Jessy Wellmer wollte noch eine Erklärung haben für den Multikulti-Hintergrund des Olympiasieger-Paares. Wie das denn so sei mit...
Das böhmische Bäderdreieck – Von Risiken und Nebenwirkungen
Franzensbad, Karlsbad, Marienbad, Böhmen, Tschechien (Weltexpress). Virtuos versprühen die böhmischen Quellen mit ihren üppigen Mineralien eine ungeahnte Zauberkraft.
Goethe im Liebestaumel? Schon oft hatte Amors...
Zu Besuch bei Onkel Taa in Töll – Im Meraner Land...
Hamburg (Weltexpress) - Kaum ein Land bietet auf so kleinem Raum so viel Bemerkenswertes, ja Kurioses wie Südtirol im Norden Italiens. Das Meraner Land hat dabei die Nase vorn. Auf der Alpensüdseite, umrandet und geschützt von erhabenen Schneegipfeln ziehen sich entlang der Etsch und hinein in die Seitentäler Ultental, Schnalstal, Passeiertal schöne alte Ortschaften und urige Bauerndörfer mit ihrem alpinen Brauchtum.
Josephi fängt das Ziegeln an
Hamburg (Weltexpress) - „Nach dem Josephitag ist der Boden nicht mehr gefroren und das Ziegeln kann wieder beginnen. Das wurde früher kräftig gefeiert - mit Tanz und Schnaps!“ So steht es im Jahresprogramm des Fränkischen Freilandmuseums in Bad Windsheim für das Jahr 2011. Josephi ist in 2011 am 19. März.
Baltrum, das Dornröschen der Ostfriesischen Inseln
Hamburg (Weltexpress) - Baltrum, die kleinste der Ostfriesischen Inseln, habe lange geschlafen und beinahe den Anschluss an den Tourismus verpasst, meint die Gemeinde- und Kurverwaltung. Aber so ganz kann das nicht stimmen. Deshalb haben die Insulaner für ihr fünf Kilometer langes und 1,5 Kilometer breites und autofreies Eiland noch den Beinamen „Kleine Insel - große Liebe“ geprägt. Immerhin halten die 475 Einwohner jedes Jahr 3.500 Gästebetten für 40.000 Besucher bereit und können jährlich 300.000 Übernachtungen verzeichnen. Schon 1870 haben sie ein Pfahlschutzwerk als Küstenschutz gebaut und Buhnen angelegt, die eine Sturmflut bremsen sollen. 1825 war die letzte große Sturmflut. Ein Jahr danach haben die Insulaner die kleine Alte Inselkirche gebaut für 70 Seelen. Der Turm steht frei, und seine Glocke soll von einem gestrandeten Schiff aus Holland stammen. Keine Legende soll sein, dass die Einwohner in früherer Zeit als Strandräuber ihr Leben fristeten.
Baden – Laufsteg der feinen Wiener Gesellschaft
Berlin (Weltexpress) - Kaiser Friedrich III. (1415-1493), „des Heiligen Römischen Reiches Schlafmütze“, wie er spöttisch genannt wurde, war oft in Baden. Er fühlte sich pudelwohl in dem kleinen Kurort, der sich 26 Kilometer vor den Toren Wiens in den Wienerwald gekuschelt hat. Auch seine portugiesische Gattin Eleonore zog das schwefelwässrige Bad den kalten Mauern der Wiener Hofburg vor. Natürlich weiß heute niemand mehr genau zu sagen, was die beiden Majestäten so alles in dem berühmten Heilwasser trieben, jedenfalls verlieh der Kaiser 1480 dem Kurort in tiefer Dankbarkeit das Stadtrecht. Und ein sehr lustvolles Stadtwappen obendrein. Es zeigt einen Mann und eine Frau, die, beide nackt, gemeinsam in einem Bottich baden. Das Signet, das auf die Natürlichkeit eines Familienbades hinweisen soll, sorgte nach des Kaisers Tod wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses für allerlei Diskussion.
„Wer immer hierher kommt, wird leben …“ – Sonne, Salz, Schlamm...
Hamburg (Weltexpress) - "Nie habe ich mich so rundum wohl gefühlt." - "Das Klima belebt den ganzen Körper." Begeistert klingen die Meinungen über einen Aufenthalt am Toten Meer. Seit biblischen Zeiten werden dem salzhaltigsten und mineralstoffreichsten Meer der Erde wundersame Kräfte nachgesagt.
Die Slowakischen Heilbäder Piestany in der Krise? – Einem wichtigen Wirtschaftszweig...
Berlin (Weltexpress) - Der Umsatz der Slowakischen Heilbäder Piestany, die nach der Privatisierung der Danubius Hotel Group gehören, ist im Jahre 2009 um 14 Prozent zurückgegangen – das sind etwa 2000 Gäste weniger. Auch das neue Jahr ist schlecht angelaufen: von 810 Betten der Kurhotels Esplanade und Palace waren Anfang Februar nur 220 belegt. Dabei sind sie in den vergangenen Jahren gerade im Januar und Februar gut ausgelastet gewesen. Ausgeblieben sind vor allem ostdeutsche und österreichische Gäste, die in früheren Jahren bereits zu Jahresanfang die Häuser füllten. Das Reisebüro Euromed, das einst mit vollbesetzten Bussen anrückte, tritt kaum mehr in Erscheinung. Auch Russen und Ukrainer sieht man seltener.