Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Kaufen

Schlagwort: Kaufen

Der Wahnsinn im Weltnetz geht weiter – 22 Millionen Deutsche kaufen...

Berlin (Weltexpress) - Etwa 22 Millionen Deutsche werden in diesem Jahr Weihnachtsgeschenke im Internet kaufen. Das sind 57 Prozent mehr als im Vorjahr und entspricht knapp jedem dritten Bundesbürger ab 14 Jahren. Hinzu kommen weitere 17 Millionen, die Interesse am Online-Kauf von Präsenten haben, aber noch unentschlossen sind. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM. „Das Internet ist beim Weihnachtseinkauf so beliebt wie noch nie“, sagt BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. „Computerspiele, Smartphones, PCs, Flachbild-Fernseher und Digitalkameras stehen ganz oben auf den Wunschzetteln.“ 2,4 Millionen der Online-Shopper haben jetzt schon Geschenke für Weihnachten im Web besorgt – und vermeiden so den Stress kurz vor den Feiertagen.

Zum Kauf: Ferienappartements im Sun Gardens Resort Dubrovnik

Hamburg (Weltexpress) - Nahe der kroatischen Unesco-Welterbe-Stadt Dubrovnik sind komplett eingerichtete Ferienappartements zu kaufen. Die Immobilien liegen eingebettet in das 22 Hektar große Sun Gardens Resort in der Gemeinde von OraÅ¡ac an der Adriaküste.

Junge Menschen haben junge Wohnträume: Die eigenen vier Wände stehen hoch...

Bonn (Weltexpress) - Die Jugend zieht es immer mehr in die eigenen vier Wände: Rund zwei Drittel der 15- bis 24-Jährigen halten laut dem jüngsten Trendindikator von TNS Infratest ein eigenes Zuhause für eine sichere Altersvorsorge und Haus- und Grundbesitz für „immer noch die beste Geldanlage“. Und das nicht nur theoretisch: Über ein Drittel dieser Altersgruppe gibt an, bereits innerhalb der nächsten zehn Jahre bauen oder eine Eigentumswohnung kaufen zu wollen.

Aufbruchsstimmung und die Marktchance durch Innovation deutscher Hersteller wie Smartfiber mit...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Die Messe Frankfurt hatte es zu hoffen gewagt, aber wissen kann man das vorher nie, daß die 40. Heimtextil 2010 der Erfolg wurde, der avisiert war. Es waren bei dieser reinen Fachmesse, die das breite Publikum nur durch die dargebotene Auswahl in Frankfurter Geschäften teilhaben ließ, mit 72 000 Fachbesuchern aus 120 Ländern mehr als erwartet gekommen, wobei auch hier das internationale Wachstum mit 6 Prozent zu Buche schlägt bei den Produktneuheiten und Trends der insgesamt 2 521 Aussteller aus 60 Ländern. „Die diesjährige Heimtextil war ein voller Erfolg. Trotz der schwierigen Lage in der Textilindustrie und auf Abnehmerseite hatten wir nicht nur stabile Ausstellerzahlen sondern auch ein Plus bei den Besuchern“, strahlt Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt. Auch die Stimmung war sehr gut. „Auf der Heimtextil herrschte förmlich Aufbruchsstimmung. Die Branche hat keine Lust auf Trübsal mehr. Sie nutzt diese internationale Plattform aktiv, um mit neuen Produkten, Konzepten und Themen gestärkt in das neue Jahr zu starten“, so Braun. Dies hatte man auch sinnlich am Ausstellerabend im Forum erleben können, wo ein Beisammensein bei kleinem Imbiß und breiter Getränkeauswahl vor allem die Internationalität zeigte – und sehr anregende Gespräche von gutgelaunten Gästen.

Pakistanische Begeisterung, allgemeiner asiatischer Optimismus, aber das Wiener Belvedere kommt hier...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Es hätten ihm die Ohren geklingelt, dem Geschäftsführer Detlef Braun, der die Heimtextil verantwortet, wenn er diese Worte gehört hätte. Nur gute Worte, die so klangen, als ob sie bestellt seien, was sie hundertprozentig nicht sein konnten. Beim Rundgang durch die gut gefüllten „Asienhallen“ in allen Stockwerken der Halle 10 kamen wir bei 10.1. zu „HSM Textiles“. Dort breiten sich vor allem Pakistani aus, die überhaupt als Baumwoll- und Textilland einen großen Anteil der Aussteller stellen: 193 sind gekommen und damit sogar 12 Stände mehr als im Vorjahr, eine Steigerung, die noch stärker auch für Ägypten standfand, für Dänemark, aber auch für Österreich, für die Schweiz und sogar für Singapur gilt, wobei wir die Länder, die einen Aussteller mehr schickten, hier auslassen. Aber wir wollten ja Direktor Ali Ather Ahmed zitieren, der wie jedes Jahr zur Heimtextil gekommen ist, weil sie für ihn die bedeutendste Textilmesse der Welt ist, die zu versäumen einer Geschäftsaufgabe gleich käme. Selbst wenn er in einem Jahr die Hälfte Verlust einführe, in Frankfurt zur „Heimtex“ würde seine Firma immer antreten. Aber nicht nur der Bedeutung, sondern auch der hier zu findenden Gegebenheiten wegen.

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