Sonntag, 22. Dezember 2024
Schlagworte Hygiene

Schlagwort: Hygiene

Bio ist nicht automatisch besser – Bio-Eier aus Brandenburg kommen aus...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) ist am heutigen Montag Brandenburg-Tag. Da passt es wie die Faust aufs Auge, dass der...

Der Krieg als großer Lehrmeister der Chirurgie? – Die Deutsche Gesellschaft...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Krake Bundeswehr umklammert das Land fester. Er streckt seine Arme in Schulen, Hochschulen und Arbeitsämter, in Messen und Ausstellungen. Und mit fröhlichen Weisen seiner Musikkorps und Big Bands okkupiert er sogar Konzertsäle und Kirchen. Gern dockt sich die Bundeswehr bei wissenschaftlichen Instituten und Gesellschaften an, so bei der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH). Auf diesem Gebiet macht der Nachwuchs Sorgen. Medizinstudenten mit Verpflichtung zur Bundeswehr beziehen ein ansehnliches Stipendium und haben gute Karrierechancen. Dennoch fehlt es an Bewerbern, denn Auslandseinsätze sind nahezu unausweichlich, aber eben gefährlich. In Kundus/Afghanistan zum Beispiel gab es nach Berichten eines Insiders kaum einen Arzt, der noch nicht »angesprengt« worden ist. Doch es ist nicht so leicht zu entkommen. Wo das wegen einer Vertragslücke noch möglich war, kündigten 2008 allein 120 Bundeswehrärzte.

Die Schau vom schönen weißen Menschen – Das Deutsche Hygiene-Museum Dresden...

Berlin (Weltexpress) - »Was ist schön?« Diese Frage stellt das Deutsche Hygiene-Museum Dresden in seiner neuen Sonderausstellung. Das Museum, das sich laut seinem Direktor Klaus Vogel als »Museum vom Menschen« versteht, will damit eine Reihe von Themen fortsetzen, die nach Vogels Auffassung die großen Fragen der menschlichen Existenz in der Gegenwart stellen: Sexualität, Glück, Arbeit, »das Spiel«.

»Die Bundeswehr führt keine Kriege« – Die Ausstellung »Krieg und Medizin«...

Berlin (Weltexpress) - Im März lief auf ARTE der Film »PTBS, die Posttraumatische Belastungsstörung – unsichtbar verwundet« von Piet Eekman. Es ging um Bundeswehrsoldaten, die aus den Auslandseinsätzen seelisch krank oder zerstört zurückkommen. Heilmethoden werden diskutiert. Eekman fragt den Klinikchef Thomas Möller-Holthusen nach dem geeigneten Mittel. Der sagt: »Kein Krieg – das wäre das beste.« Am Schluss der Dresdener Ausstellung heißt es zur PTBS: »Ein Mittel, das psychischen Traumatisierungen vorbeugt oder sie rasch heilt, existiert auch heute nicht.«

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