Schlagworte Helen Mirren
Schlagwort: Helen Mirren
Ein Mann sieht Rot – Bruce Willis, Morgan Freemann und Helen...
Berlin (Weltexpress) – „Retired, extremly dangerous“ sind die treffenden Worte, welche die titelgebenden Buchstaben „R.E.D.“ abkürzen. In roten Druckbuchstaben prangt der Code auf der Akte des ehemaligen CIA-Agenten Frank Moses (Bruce Willis). Rot, „R.E.D.“, retired extremly dangerous – Witz angekommen? Subtiler geht Regisseur Robert Schwentke in seiner hochkarätig besetzten Actionkomödie nicht vor. Die unterkühlte Spannung von Cully Hamers und Warren Ellis gleichnamigen Comic-Thriller ersetzten in Schwentkes Verfilmung halsbrecherische Action und raue Hau-Drauf-Gags.
Auch Helen Mirren und Christopher Plummer sind bei den Oscarnominierungen dabei!...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Michael Hoffman hat den Film gemacht, dessen Grundlage der Roman „Tolstois letztes Jahr“ von Jay Parini war, der wiederum den Stoff auf der Basis der Tagebucheinträge der Nächsten um Tolstoi herum gestaltete. Was allerdings die Darsteller aus dem Film gemacht haben, ist lebendiges Leben, erfüllt vom russischen Sommer des letzten Lebensjahrs des in Rußland angebeteten Dichters. Helen Mirren spielt seine Ehefrau Sofia, die er, Leo Tolstoi, der eigentlich Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi ist und seine Sofia tief liebt und der dennoch sein Erbe dem gesamten russischen Volk vermachen will. Ein sanfter Film, ein anrührender auch und einer der zeigt, daß Leben das eine ist und Sterben das andere, was selbstverständlich wird, hat man nur erst einmal richtig gelebt. Helen Mirren ist für ihre Rolle als Sofia nun für den Oskar für die beste Hauptdarstellerin nominiert worden und ihr Ehemann Leo in Person des Christopher Plummer wurde oscarnominiert für den besten Nebendarsteller.
Sommergäste – Sofia und Leo Tolstoi und ihr letzter „Russischer Sommer“
Berlin (Weltexpress) - Sterben heißt Erwachen. So schrieb Lew Tolstoi in „Krieg und Frieden“. Nach den Worten des russischen Dichters zeigt Michael Hoffmann in seinem biografischen Drama „Russischer Sommer“ die letzten Tage Schlaf Tolstois. Ein Schlaf der Vernunft, der grünäugige Monster gebiert, wo Liebe war und im Verborgenen noch ist. Michael Hoffmanns „Russischer Sommer“ gehört nicht nur Tolstoi, sondern seiner Frau Sofia. Und den Gästen, unter denen der junge Bulgakov ist und Tolstois Tochter Alexandra, die später über den Tod des Vaters schrieb. „Russischer Sommer“ ist ein frohsinniger Film über die Leichtigkeit des Sterbens und die Schwere des Lebens.
Die Regeln des Spiels – Russell Crowe recherchiert den “Stand der...
Berlin (Weltexpress) - Gebeutelt sieht Hauptdarsteller Russell Crowe in Kevin Macdonalds Thriller “State of Play” aus. In seiner Rolle eines Reporters hat er allen Grund dazu. Das Internet hat Printmedien als Hauptinformationsquelle verdrängt. Manche Blogger sehen den Untergang der Tageszeitungen gekommen und selbst an der altehrwürdigen New York Times geht die Wirtschaftskrise nicht spurlos vorbei. Optimale Bedingungen für einen Thriller in der Pressewelt. Milieu und Rahmenbedingungen sind ideal in “State of Play”. Doch ein Zeitungskrimi stand nicht in den Drehbüchern der dem Film zugrundeliegenden gleichnamigen Fernsehserie. Ein mildes Urteil dürften sich die Pressekollegen auf der Leinwand kaum erhoffen. Statt Publizistik stehen einmal mehr Kriegsgewinnler und Politiker im Mittelpunkt.
Die Regeln des Spiels – Russell Crowe recherchiert den “Stand der...
Berlin (Weltexpress) - Gebeutelt sieht Hauptdarsteller Russell Crowe in Kevin Macdonalds Thriller “State of Play” aus. In seiner Rolle eines Reporters hat er allen Grund dazu. Das Internet hat Printmedien als Hauptinformationsquelle verdrängt. Manche Blogger sehen den Untergang der Tageszeitungen gekommen und selbst an der altehrwürdigen New York Times geht die Wirtschaftskrise nicht spurlos vorbei. Optimale Bedingungen für einen Thriller in der Pressewelt. Milieu und Rahmenbedingungen sind ideal in “State of Play”. Doch ein Zeitungskrimi stand nicht in den Drehbüchern der dem Film zugrundeliegenden gleichnamigen Fernsehserie. Ein mildes Urteil dürften sich die Pressekollegen auf der Leinwand kaum erhoffen. Statt Publizistik stehen einmal mehr Kriegsgewinnler und Politiker im Mittelpunkt.