Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Guggenheim Museum

Schlagwort: Guggenheim Museum

Max Holleins letzte … – Mit der Präsentation der frühen Werkgruppe...

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Fünfzig Jahre nach ihrer Entstehung präsentiert das Städel Museum vom 30. Juni bis 23. Oktober 2016 Georg Baselitz’ berühmte...

Attacke auf ein Gemälde aus dem Frankfurter Städel in Bilbao –...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Noch wissen wir nicht mehr, als die äußeren Fakten. Demnach wurde in der Ausstellung „Das Goldene Zeitalter. Holländische und flämische Meisterwerke aus dem Städel Museum“ (La Edad de Oro de la pintura holandesa y flamenca del Städel Museum) im Guggenheim Museum Bilbao am heutigen Freitagmorgen ein Gemälde aus der Sammlung des Städel Museums von einem Besucher mutwillig beschädigt. Es ist das Gemälde „Boas übernimmt das Erbe Elimelechs“ (1651-53), eine Szene aus dem vierten Kapitel des alttestamentlichen Buchs Ruth, von Jan Victors’ (vor 1619 – nach 1676).

Almodóvar und Almodóvar – Das Neueste aus Spanien im Spanien Info...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Hätten wir den Nachnamen des Pedro Almodóvar bisher immer für einen Kunstnamen gehalten, weil er so lautstark und mit den A’s und O’s spielend daherkommt – Pedro, der seit den Tagen von „Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“ einfach einer unserer Kultregisseure ist - , so wissen wir dank dem neuen Spanien Info, daß es in der Provinz Córdoba ein Castillo de Almodóvar gibt. Nein, unser Pedro entstammt nicht dem regionalen Adel, aber die Vorstellung ist schön, daß er von dort seinen Namen hat, denn das Castillo heißt so, weil es nahe der Ortschaft, ja, genau, der Ortschaft Almodóvar auf einem hohen Berg liegt. Heute kann dort jedermann wie einst die alten Rittersleut speisen. Tatsächlich, so erzählt uns das Info, haben schon die Römer die strategisch hervorragende Position genutzt, als Kastell erbaut wurde es im Jahr 760 von den Arabern und dann wurde um seinen Besitz kräftig hin- und hergestritten. „Heute präsentiert sich die mächtige Burg in einem beeindruckend guten Zustand.“, verkündet das Info und beschreibt die beeindruckende Silhouette, die schon aus weiter Ferne mit neun Türmen beeindruckt.

Der amerikanischste der amerikanischen Architekten und seine Ikone: das Guggenheim ist...

Frankfurt (Weltexpress) - Es ist der 50. Todestag des schon am 8. Juni 1867 in Wisconsin/USA geborenen Allroundkünstlers Frank Lloyd Wright, als Architekt spätestens mit dem Museum Guggenheim in New York dann weltberühmt, der formal den Grund für die Serie von Ausstellungen in Amerika und Europa abgibt und dem sicher auch der neue steinschwere repräsentative Querband aus dem Taschen Verlag zu verdanken ist. Wie gesagt, der erste und letzte des auf drei Bänden konzipierten Gesamtwerkes, der dreisprachig auf Englisch, Deutsch und Französisch erscheint. Das kann nur gut gehen, weil in dem von Bruce Brooks Pfeiffer herausgegebenen Band die Architekturpläne, die vorausgehenden Zeichnungen, die vielen Fotos von den architektonischen Ergebnissen den Schwerpunkt bilden, um den sich die drei Textsorten herumranken. Eigentlich findet man alles, was man wissen möchte. Aber bevor man Fragen an diese Monographie stellt, tut es gut, einfach erst einmal zu blättern und da fallen die Farbzeichnungen einfach auf, mit denen Wright sehr liebe- und geschmackvoll immer seine Erfindungen und Findungen in den Kontext der Landschaft einbindet und jede architektonische Hinzufügung keine Störung der Umgebung bedeutet, sondern eine Harmonie mit der Umgebung ergeben soll und in den Zeichnungen auch ergibt.

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