Schlagworte Gensheimer
Schlagwort: Gensheimer
Stilvoller Abschied vom malerischen Alentejo – Serie: Von Eicheln, schwarzen Schweinen,...
Berlin (Weltexpress) - Am Morgen unseres letzten Tages im Alentejo, hat unsere kleine Reisegruppe nach einem unvergesslichen „boat-trip“ auf dem Alqueva-Stausee, gesund und munter wieder festen Boden unter den Füßen. Wir fahren von unserem See-Stützpunkt Amieira in Richtung Beja. In der Nähe dieser etwa 50km entfernten Ortschaft liegt der „Clube Campo Vila Galé“, ein Hotel mit angegliederter Weinkellerei, in der wir einer Weinprobe beiwohnen und zu Mittag essen wollen.
Nach erfolgreichem Wochenende zurück an die Tabellenspitze – Bärenstarke Eisbären deklassieren...
Berlin (Weltexpress) – Die Eisbären Berlin haben am vergangenen Wochenende durch gute Leistungen zurück in die Erfolgsspur gefunden. Mit 7:1 deklassierten die Berliner zunächst am Freitagabend die Augsburg Panthers, die dem dominanten Spiel der Gastgeber nie etwas Ernsthaftes entgegen zu setzen hatten. Im zweiten Spiel des Wochenendes gelang den Eisbären ein 5:4 Auswärtssieg beim EHC München durch einen Penalty-Treffer von Steve Walker.
Die Preisübergabe an Liu Xiaobo war auch in China noch im...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Lieber Leser, wenn Sie in die Suchfunktion des WELTEXPRESS oder im Archiv den Namen Liu Xiaobo eingeben, werden Sie außerhalb der Meldung des Nobelpreises zwölf weitere und zurückliegende Artikel zu dem ehemaligen PEN-Präsidenten Chinas finden, der nun auf wundersame Fügung des Nobelpreiskomitees den des Friedens erhalten hat. Jahrelang wurde dieser Mann ohne Anklage vor der chinesischen Öffentlichkeit im Gefängnis versteckt und dann, weil die internationalen Proteste gegen die fehlende Rechtsbasis des Eingesperrtseins nicht mehr von der chinesischen Regierung zu unterdrücken oder zu steuern waren, durch einen Schauprozeß „auf chinesischer Rechtsbasis“ zum Kerker verurteilt. Warum? Weil er Wahrheiten sagt und schreibt.
Peking empört über Nobelpreis für chinesischen Menschenrechtler – Berlin erfreut
Moskau/Berlin (Weltexpress, RIA Novosti) - Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an den chinesischen Menschenrechtler Liu Xiaobo (WELTEXPRESS berichtete)”Ž. Die Regierung in Peking ist empört, Menschenrechtler in aller Welt sprechen von einer gerechten Entscheidung und ein China-Experte erwartet nun politische Konsequenzen. Die Initiative, Liu für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen, ging von Bürgerrechtlern wie dem ehemaligen tschechischen Staatspräsidenten Václav Havel aus. Auch der südafrikanische Friedensnobelpreisträger Bischof Desmond Tutu und der Dalai Lama, das religiöse Oberhaupt der Tibeter, hatten sich für Liu stark gemacht. Sie alle zeigten sich erfreut darüber, daß Liu Xiaobo am 10. Dezember 2010 in Oslo die Auszeichnung erhält.
Mutige Entscheidung in Oslo – Friedensnobelpreis für inhaftierten chinesischen Dissidenten Liu...
Berlin/Oslo (Weltexpress) - Das norwegische Nobelpreiskomitee hat mit einer mutigen Entscheidung dem politischen Druck aus China getrotzt und den in seiner Heimat zu elf Jahren Haft verurteilten Freiheitskämpfer Liu Xiaobo mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Am Freitag gab das Komitee in Oslo bekannt, Xiaobo werde „ für seinen langen und gewaltlosen Kampf für Menschenrechte in seinem Land“ der Preis am 10. Dezember 2010 verliehen.
Trauer um Christoph Schlingensief – Das Enfant Terrible des deutschen Theaters...
Berlin (Weltexpress) - Zwei Monate vor seinem 50. Geburtstag ist einer der umstrittensten Akteure der deutschen Kulturszene seinem Krebsleiden erlegen. Wie ein Sprecher der Ruhrtriennale bestätigte, verstarb Christoph Schlingensief am Samstag. Das habe die Familie des Verstorbenen der künstlerisch Leitung mitgeteilt, hieß es.
Stotter-Start für Babbel-Truppe – Hertha BSC Berlin gegen RW Oberhausen 3:2...
Belin (Weltexpress) – "Ende gut, alles gut" dürfte Markus Babbel nach dem Schlusspfiff gestern gedacht haben. Mit einem letztlich verdienten knappen Sieg wurde sein neu formiertes Team am Freitagabend vor 48385 Zuschauern im Berliner Olympiastadion belohnt, weil die Mannschaft trotz mehrerer Schockmomente cool und geduldig blieb.