Sonntag, 17. November 2024
Schlagworte Genossenschaft

Schlagwort: Genossenschaft

Kommentar: Der Schweizer Käse mit den Stimmen der Völker beziehungsweise den...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Witzig, aber wahr: Die Schweizerische Nationalbank (SNB) wird die Credit Suisse Group AG (CS) "retten", heißt es bei Personen in Staat...

Yeni Navan – selbst verwaltete Kaffee-Produktion in Südmexiko

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im südmexikanischen Oaxaca haben sich mehr als 900 kleine Kaffee-Produzenten zur Genossenschaft Yeni Navan zusammen geschlossen, um den Vertrieb ihres Bio-Kaffees...

Bundschuh gegen Daimler-Benz oder Der Fall der Teststrecke Boxberg – Uschi...

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Bernd Paschel sprach mit Uschi Hergt-Oellers, Mitautorin des kürzlich erschienenen „BUNDSCHUH-Buches“, das den erfolgreichen Kampf der Bürgerinitiative dokumentiert. Weitere...

Alles für das Wohl der Vorstände – Die Mietpreistreiberei in den...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Auf dem 14.Genossenschaftskongress der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Immobilienwirtschaft (BBA) im Oktober ging es um Ratschläge für Vorstände und Aufsichtsräte der Wohnungsgenossenschaften.

Verschärfter Angriff der EU-Agrarminister auf ostdeutsche Agrargenossenschaften – Kürzung der Fördermittel...

Berlin (Weltexpress) - Sprache dient der Kommunikation, aber auch der Verschleierung. Den Abriss von Häusern nennt man heutzutage »Rückbau« und die Streichung von Fördermitteln der Europäischen Union »progressive Modulation«. Im Klartext heißt das, dass die für die Jahre 2003 bis 2012 beschlossenen Direktbeihilfen für Agrarbetriebe nicht – wie ursprünglich geplant – jedes Jahr um 5 Prozent gekürzt werden , sondern zusätzlich um 2 Prozent plus dreimal ein Prozent, das heißt: von 5 Prozent im Jahre 2008 auf 10 Prozent im Jahre 2012. So hatte es der Agrarministerrat der EU im November 2008 beschlossen.

Gänseblümchen kontra Abrissbirne – Nach dem Ausverkauf städtischer Wohnungen garantieren die...

Berlin (Weltexpress) - Kein Aprilscherz, die Meldung der Dresdner Morgenpost am 1. April: Nettokaltmieten in den Gagfah-Wohnungen seit 2005 um 18,7 Prozent gestiegen. Die Gagfah verwaltet die 40 800 Wohnungen, die die Stadt Dresden 2006 – mit maß-geblicher Unterstützung der PDS-Fraktion im Dresdener Stadtrat – an den amerikanischen Investor Fortress verkauft hat. Von den einstmals 43 800 Wohnungen hat die Heuschrecke bereits 3000 (7 %) an Dritte weiterverkauft – mit dem Ergebnis, dass die Nettokaltmieten von 3,91 € je Quadratmeter im Jahre 2005 auf 4,64 € im Jahre 2008 erhöht wurden. Zum Vergleich: in der Wohnungsgenossenschaft Johannstadt beträgt die Nettokaltmiete durchschnittlich 4,38 €.

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