Mittwoch, 06. November 2024
Schlagworte Fleisch

Schlagwort: Fleisch

Biss in Bison – Serie: Direktberichterstattung von einer Recherchereise zu den...

Winnipeg / Kanada (Weltexpress) - Sonntag, 21:15 Uhr - Cathy und Colette holen uns zum Dinner ab. Das sollte umgekehrt sein, denke ich mir, sage nichts und folge freiwillig, denn ich bin hundemüde und bärenhungrig. Schwupps lasse ich mich in den tiefen Ledersitz eines Taxis fallen. Der Fahrer grinst und gibt Gas. Statt vor dem Step N` Out stehen wir vor dem Resto Gare Bistro in der Des Meurons Street. Mir egal, beinahe wäre ich eingeschlafen. Der frische klare Wind, der mir um die Nase streicht, weckt mich. Die Ladies (Adda, Cathy und Colette) rufen, wir (Rainer, Thilo, Bernhard, Christian und ich) hören und steigen in den Eisenbahnwaggon, wo „Food and Fun with a French Accent“ auf uns warten.

Delfinjagd in Japan: Es tut sich etwas in Taiji – Kinofilm...

München (Weltexpress) - Die Behörden des japanischen Fischerdorfes Taiji haben erstmals Haarproben von Bewohnern genommen, um diese auf Quecksilberbelastung infolge des Verzehrs von Delfinfleisch zu untersuchen. Die Organisationen Pro Wildlife, die internationale Wal- und Delfinschutzorganisation WDCS und OceanCare sind offizielle Partner von „Die Bucht“ und haben nur eine Erklärung für die neuesten Vorgänge in Taiji: „Die Behörden wollen offenbar darauf hinarbeiten, dass ihnen der Gesundheitsaspekt einen Grund liefert, die Delfinjagd zu beenden – denn Delfine sind hochgradig mit dem Schwermetall kontaminiert. Egal aus welchem Grund: Hauptsache, Japan beendet diese Massaker.“ Taiji steht durch den aktuellen Kino-Dokumentarfilm „Die Bucht“ wegen seiner grausamen Delfintötungen international am Pranger.

Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Urwaldzerstörung – Presseerklärung von Greenpeace e.V. vom 06.06.2009

Hamburg (Weltexpress) - Der am Montag veröffentlichte Greenpeace-Report über die zerstörerische Wirkung der brasilianischen Fleisch- und Lederindustrie auf den Urwald hat erste Konsequenzen. Jetzt ermittelt die brasilianische Staatsanwaltschaft gegen 20 Rinderfarmen und 13 Schlachthäuser wegen des Verdachts auf illegale Urwaldrodungen für Weideland. Den betroffenen Firmen drohen Strafen in Höhe von rund einer Milliarde US-Dollar. Zudem könnten sie zur Wiederaufforstung von 557 000 Hektar Regenwald verurteilt werden.

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