Schlagworte EnBW
Schlagwort: EnBW
Lug und Trug von üblen Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen...
Üble Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien lügen zur Gas-Umlage genannten Kriegssteuer mit Märchensteuer, daß sich die Balken biegen. Nichts anderes als eine Kriegssteuer mit Märchensteuer ist die Gas-Umlage, mit der Millionen Deutsche hinter die Fichte geführt und gemolken werden wie eh und je. Daß diese nicht Notleidenden dient, sondern viele Kapitalisten beziehungsweise Reiche noch reicher machen wird, das wissen Kenner und Kritiker.
Im maroden Versuchsendlager Asse liegt mehr radioaktives Tritium als angegeben –...
Hamburg (Weltexpress) - Im maroden Versuchsendlager Asse II lagert offenbar deutlich mehr radioaktives Inventar als bisher angenommen. Nach Greenpeace Recherchen übersteigt die Menge des eingelagerten Tritiums die Angaben des früheren Betreibers um das 4,5fache. Die Einlagerungsunterlagen des Helmholtz Zentrums dokumentieren ein Tritium-Inventar von 4.380 Gigabecquerel zum 1.1.1980. Greenpeace hat jetzt jedoch auf Grundlage der regelmäßig durchgeführten Tritium-Messungen in der Abluft der Asse ein eingelagertes Inventar von 20.000 Gigabecquerel oder mehr berechnet. Greenpeace fordert von RWE, E.on, Vattenfall und EnBW die lückenlose Aufklärung darüber, welchen und wieviel Atommüll sie in die Asse eingelagert haben.
Greenpeace stört EnBW-Hauptversammlung, weil der Energiekonzern die Asse-Zeche auf den Steuerzahler...
Karlsruhe (Weltexpress) - Greenpeace-Aktivisten protestieren heute vor der Hauptversammlung von EnBW gegen die Weigerung des Energiekonzerns, sich an der Sanierung des radioaktiv verseuchten Endlagers Asse finanziell zu beteiligen. Auf einem Banner vor der Stadthalle Karlsruhe steht geschrieben: „EnBW-Atommülllager Asse: Erst aufräumen, dann Dividende zahlen!“. 63 Prozent der Radioaktivität im Endlager Asse stammen aus dem EnBW-Atomkraftwerk Obrigheim. Experten schätzen die Kosten für die Sanierung der Asse auf ca. 2,5 Milliarden Euro. EnBW müsste somit anteilig 1,5 Milliarden Euro für die Sanierung bezahlen. Die Summe entspricht ungefähr der Höhe des operativen Gewinns vor Steuern in Höhe von 1,7 Milliarden Euro im Jahr 2008.