Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Buchhandel

Schlagwort: Buchhandel

Wo Deutschlands am ehrlichsten isst – Der Slow Food Genussführer 2015...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das Kursbuch für ehrliche Köstlichkeiten ist wieder da. Der „Genussführer“ der Slow Food-Bewegung gehört auf jeden Gabentisch. Kaum war die erste Ausgabe 2014 im Handel, griffen wir uns das Handbuch für den heißen Herd in regionaltypischen Küchen unter deutschen Dächern. Und auch für die zweite Ausgabe hält die Handtasche Hof. Das Buch muss mit auf Reisen dorthin, wo Deutschland am ehrlichsten isst.

Bisher sind 135 Romane dabei – Serie: Deutscher Buchpreis 2010, Teil...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Erst einmal ist Schluß, seit Ende März, seit der offizielle Einsendeschluß zum Deutschen Buchpreis 2010 erreicht ist. Bisher sind es 135 Romane aus 84 Verlagen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die der Jury zum Deutschen Buchpreis eingereicht wurden. Von der Bestellung der siebenköpfigen Jury mit der Sprecherin der Jury, Julia Enke, Feuilletonredakteuren bei der Frankfurter Allmeinen Sonntagszeitung, hatte der Weltexpress schon berichtet und diese kommentiert.

Bodo Brinkmann gelingt ein Kabinettsstück – „Frans II. Francken: Die Anbetung...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Schon die Geschichte des Zustandekommens dieser Ausstellung ist eine eigene Abhandlung wert. Wann schon vermacht eine Archäologin ihr kostbarstes Kunstwerk einem Museum der Stadt, in der sie sich lebenslang wohlfühlte und deshalb alle – besseren – beruflichen Angebote ausschlug? So geschehen mit Margot Schmidt, der Stadt Basel und seinem Kunstmuseum. Das 103,8 x 118,3 cm große Gemälde von 1632 ist die „Anbetung der Könige von Frans II. Francken (1581-1642), einem Vertreter der in der Kunstwelt wohlbekannten Malerdynastie aus Antwerpen, die zwei Jahrhunderte einen familiären Werkstattbetrieb a la Cranach betrieben, der ihnen vor allem einen Platz in den sich ausweiteten Kunstkammern der Reichen und Mächtigen garantierte. Aller guten Dinge sind drei für das Kunstmuseum, denn zwei weitere Werke, kleiner, aber ebenfalls sakralen Inhalts, besaß es schon. Pferdefuß war allerdings die vor Jahrhunderten durch handgeschmiedete Nägel in die Malerei hineingetriebene Befestigung mittels eines rückwärtigen Holzes, die ein Ausstellen der Tafel unmöglich machte.

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