Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Bischof

Schlagwort: Bischof

Kommentar: Nichts Neues aus dem Bruch der Bellizisten oder Neun Jahre...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Widerliche Christen zeigen immer wieder ihre häßliche Fratzen als Totalitaristen und Faschisten, auch als Volksverhetzer und Kriegstreiber. Sicherlich, die meisten sind...

Tyrannenmord durch Frauenhand – Verdis “Attila” in der Oper Bonn

Bonn, Deutschland (Weltexpress). Als Sympathieträger treten sie allesamt nicht in Erscheinung. Allen voran Attila, König der Hunnen (kraftvoll: Franz Hawlata), der sich nach der...

Die jüdischen Ayatollas

Tel Aviv (Weltexpress) - Der Erzbischof von New York verkündet, dass jeder Katholik, der eine Wohnung an einen Juden vermietet, eine tödliche Sünde begeht und die Exkommunikation riskiert. Ein protestantischer Pastor in Berlin erklärt, dass ein Christ, der einen Juden anstellt, aus seiner Gemeinde verbannt wird. Unmöglich? Tatsächlich. Außer in Israel – natürlich umgekehrt.

Schwere Vorwürfe gegen Walter Mixa

Alanya-Antalya (Weltexpress) - Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat Vorermittlungen gegen den Augsburger Bischof Walter Mixa eingeleitet. Hierbei geht es nicht um die bekannten Prügel-Vorwürfe, sondern um den Verdacht auf sexuellen Missbrauch eines Minderjährigen. Der Bischof selbst soll sich zur Zeit in der Schweizer Klinik aufhalten, die sich auf Alkoholkrankheiten spezialisiert hat.

Beten um Mut für den Papst

Jerusalem (Weltexpress) - Der Nöte der palästinensischen Christen in Ost-Jerusalem, dem West-Jordanland und dem Gaza-Streifen sind viele: Olivenbauern aus Bethlehem können wegen des willkürlichen Verlaufs der israelischen Trennmauer ihre Bäume nicht mehr erreichen; außerhalb der Stadtgrenzen lebenden Jerusalemer Familien wurde nicht nur die Krankenversicherung gekündigt, sondern gleich das Aufenthaltsrecht aberkannt; Theologiestudenten und Ordensleute nicht nur aus arabischen Ländern erhalten kein Aufenthaltsvisum vom israelischen Innenministerium oder es wird nicht mehr verlängert; Christen aus Gaza, Bethlehem oder Nablus haben seit Jahren nicht mehr die Grabeskirche in Jerusalem besuchen können, da ihr Antrag auf einen israelischen Passierschein ohne Angabe von Gründen regelmäßig abgelehnt wird. Und nun überlegt der Staat Israel allen Ernstes, die bisher geltende Steuerfreiheit der Kirchen aufzuheben. Es wären also der Themen genug für die Gespräche des Heiligen Vaters mit israelischen Politikern. Doch ob sich Papst Benedikt nach den jüngsten Spannungen trauen wird, diese und andere für die Kirchen existenzbedrohenden israelischen Maßnahmen anzusprechen?

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