Schlagworte Bernstein
Schlagwort: Bernstein
Glosse: Blöd, Bild und Berlin – „Hertha-Schlammschlacht“ oder Ohne Hirn und...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß in Berlin eine Schlammschlacht tobe, eine "Hertha-Schlammschlacht um die Bobic-Entlassung", das wird in der "Bild" (15.2.2023) von Roberto Lamprecht behauptet....
Haha, oje, Hertha BCC oder Im Berliner Westend nichts Neues
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Hertha BCC, das Kürzel BCC steht für Big City Club, zu dem dieser von seinen Funktionären und Gesellschaftern ernannt wurde, wobei...
„USA erfanden Duma-Vorfall, um Syrien angreifen zu können“ – Rainer Rupp...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Rainer Rupp haben wir eine Übersetzung eines Interviews für RT Deutsch zu verdanken, dass Dennis J. Bernstein mit Scott Ritter führt...
Klassik in Chorin wie nirgends – Das Programm für den 54....
Chorin, Brandenburg, Deutschland (Weltexpress). Ein Foto zeigt drei Leute auf Klappstühlen und unter Regenschirmen. Darüber steht der Satz: »Klassik. Wie nirgends!« Das könnte im...
Die Kurische Nehrung – „Sylt des Baltikums?“
Hamburg (Weltexpress) - „Ist das nicht ein Traum – ein Sandstrand so ohne Menschen!“ Die Damen aus Deutschland sind überwältigt. Die Kurische Nehrung, jene Landzunge, 97 Kilometer lang und bis zu vier Kilometer breit, die sich die Russische Föderation und Litauen teilen, zwischen Kaliningrad, der einstigen ostpreußischen Hauptstadt Königsberg, und Klaipèda, ehemals Memel, in der Ostsee gelegen, wurde Ende 2000 in die UNESCO-Liste als Welterbe aufgenommen. Das verwundert nicht, sind doch der endlos scheinende Sandstrand, die bis zu 53 Meter aufragenden „Toten Dünen“, die „Hohe Düne“ (63 Meter, sie wandert noch) am Kurischen Haff und die dichten Kiefern- und Birkenwälder ein einzigartiges Naturschutzgebiet. Bereits 1991 hatte Litauen, das neue EU-Mitglied, seine 52 Kilometer zum Nationalpark erklärt. Die „Toten Dünen“, die im 18. und 19. Jahrhundert in einem Jahr 20 Meter wanderten und 14 Dörfer unter sich begruben, faszinieren wie eine Sahara im Kleinformat.
Mit 25 Knoten durch Raum und Zeit – Die neue Fährroute...
Hamburg (Weltexpress) - Wenn die gewaltigen Motoren starten, läuft ein Zittern durch das 218 Meter lange Schiff. Dann löst sich die Fähre lautlos vom Skandinavienkai, lässt das moderne Hafenhaus, Container und Zugmaschinen hinter sich und gleitet majestätisch an Travemündes pittoresker Altstadt, dem Leuchtturm und dem am Priwall vertäuten Segelschulschiff „Passat“ vorbei. Winkende Menschen, kreischende Möwen, würzige Seeluft in der Nase und Wind im Haar vermitteln von der ersten Minute der Seereise an Urlaubsgefühl. Langsam entschwindet die Küste der Lübecker Bucht im Dunst. Stunden später leuchten Rügens Kreidefelsen an Steuerbord. Am nächsten Morgen öffnet sich der Blick auf die Danziger Bucht und Gdynias Hafen: Kriegs- und Frachtschiffe, Schüttguthalden, Lagerhallen, altmodische Kräne mit Giraffenhälsen.