Sonntag, 22. Dezember 2024
Schlagworte Automobil

Schlagwort: Automobil

Mit imperialer Geste und BMW ist auch dabei – Großes Ereignis:...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Wenn es sich nicht wieder einmal um die modernste Messehalle Europas handeln täte, wäre die Einweihung von Zweckbauten und seien sie noch so riesig und architektonisch gelobt, keine ausführlichen Artikel für die Allgemeinheit wert. Aber hier folgt die Frankfurter Messe ihrem selbstgewählten Zug, nicht nur die erfolgreichste deutsche Messe zu sein - wir sagten es schon, allein die Messe Frankfurt erzielt mehr Umsatz pro Jahr als alle anderen deutschen Messen zusammen -, sondern auch die erfolgreichste bleiben zu wollen, was Ausbau bedeutet, auch wenn Messen erst so richtig wieder brummen werden, wenn Wirtschafts- und Finanzkrise fürs Erste vorüberziehen. Das erfordert Planung und die am30. Juli eröffneten Gebäude hatten eine lange Vorlaufzeit, wobei die konkreten Bauarbeiten im Herbst 2007 begannen. Die Gebäude sind pünktlich fertig geworden und dem für die Bauleistungen verantwortlichen Geschäftsführer Uwe Behm und Messechef Michael von Zitzewitz fällt schon deshalb ein Stein vom Herzen, denn nun kann die Halle 11 zur nächsten Großmesse, der IAA vom 17. bis 27. September bespielt werden und nun können die Besuchermassen vom Westen her direkt durch das Portalhaus auf das Messegelände gelangen.

Pfiffiges Konzept sticht Markentreue – Pressemitteilung von Honda vom 26.05.2009

Offenbach (Weltexpress) - Seit 2002 wurden in Europa über 500.000 Jazz verkauft. Aufgrund seiner Flexibilität, dem größten Kofferraum seiner Klasse sowie vieler einzigartiger technischer Lösungen avancierte der Jazz zur cleveren Alternative im B-Segment. Kein anderes Honda-Modell konnte in Europa so viele neue Kunden für die Marke Honda begeistern. Ab September 2009 wird der Jazz in Europa, im englischen Swindon, produziert.

Autoindustrie boykottiert Umstieg auf natürliches Kältemittel in Klimaanlagen – Pressemitteilung der...

Berlin (Weltexpress) - Die deutsche Autoindustrie bereitet sich offenbar darauf vor, die ab 2011 geltende EU-Richtlinie zum Verbot des bisherigen klimaschädlichen Kältemittels R134a in Autoklimaanlagen zu boykottieren. Nach Informationen der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) wollen die Autokonzerne über den Stichtag 1. Januar 2011 hinaus noch mehrere Jahre lang neue Fahrzeugtypen mit dem klimaschädlichen Kältemittel R134a verkaufen. Entgegen der Zusagen von Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, aus dem Sommer 2007, auf das natürliche Kältemittel CO2 zu setzen, haben die Autokonzerne bis heute keine Entwicklungs- oder Produktionsaufträge für umweltfreundliche Fahrzeugklimaanlagen vergeben. Eine termingerechte Umsetzung der europäischen Vorgaben ist daher nicht mehr möglich. Nach Angaben von Branchenkennern brauchen die Unternehmen eine Vorlaufzeit von mindestens drei Jahren, bis die Serienproduktion der neu zu entwickelnden Technik starten kann. Neue Fahrzeugtypen müssen ab dem 1. Januar 2011 mit Kältemitteln ausgestattet sein, die maximal ein Treibhauspotential von 150 haben und somit weniger klimaschädigend sind als das heute verwendete chemische Kältemittel mit einem Treibhauspotential von 1.300.

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