Schlagworte Aufbau Verlag
Schlagwort: Aufbau Verlag
Hausbesetzer, Träumer, Hausbesitzer, Polizisten – Annotation zum Buch „Das ist unser...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts nach unserer Zeitrechnung begannen in der BRD viele zumeist junge Leute mit der Besetzung...
Eine kurze Liebe im Zeitalter der europäischen Migrationsbewegung – Annotation zum...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Jan Böttcher erzählt auf ungemein virtuose Art die Geschichte der Begegnung der Kosovarin Arjeta und des Deutschen Jakob. Es ist Liebe, zumindest eine kurze Weile, die den beiden wesentlichen Protagonisten des weit gefächerten Epos ein provisorisches Über-Heim bietet.
Ruhm als gültige Form der Liebe – die Biografie zum bizarren...
Berlin (Weltexpress) - ... „Er ist ein großer Virtuose im Verstellen der eigenen Gefühle“, sagte Tilman Spengler in dem Film „Ich. Immendorff“. So ist dann auch zum Verständnis des Künstlers Immendorff die Betrachtung der widersprüchlichen Aspekte seiner Persönlichkeit, die er kaum wie ein anderer öffentlich inszenierte und zelebrierte, aus meiner Sicht unerlässlich ...“
„Kap der Finsternis“ von Roger Smith im Tropen Verlag liegt vor...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Die einmal im Jahr stattfindende Auswahl der Auswahl um den besten Krimi ist gerade geschehen. Statt der monatlichen Plätzevergabe von zehn Krimis, die der Weltexpress auch monatlich kommentiert und abdruckt, standen nun für das ganze Jahr nur zehn Plazierungen bereit. Heftige Konkurrenz also, weil tatsächlich der Terminus „bester Krimi“ nur ein Annäherungswert sein kann an das, was einem selbst sehr gut gefällt und wovon man dies bei anderen erhofft. Mit der diesjährigen Auswahl hat die Jury gezeigt, daß sie Qualität durchaus spezifisch definiert, denn alle drei ersten Nennungen, mit denen wir uns einverstanden erklären, sind in Verlagen erschienen, die entweder für Kriminalromane nicht typisch sind oder kleineren Formats sind. Das heißt im Umkehrschluß, daß dort gute Lektorenarbeit geleistet wird, weil es meist diese sind, die Autoren an Verlagshäuser binden. Von den rechtzeitigen Verträgen einmal abgesehen.
Gärten zwischen Lust und Last – Serie: Die letzten Ratschläge für...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Reginald Arells „Pinnegars Garten“, erschienen bei Heinrich&Hahn, ist so ungefähr das Gegenteil von schwergewichtigen Romane und nur in einem Vergleich mit sehr guten Romanen gleich: auch hier wird leichtfüßig erzählt. Allerdings von Gärten und von ihnen Besessenen. Klar, daß das in England spielt, auf einem Herrensitz, wo tatsächlich durch seine Pflanzenkenntnis der ehemalige Gehilfe Pinnegar zum Obergärtner aufsteigt und ein legendärer „Old Harbaceous“ wird. Ein unterhaltsames Lesevergnügen und lernen tut man auch was dabei. Nicht nur über Gärten.