Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Animationsfilm

Schlagwort: Animationsfilm

Der Oscar von Christoph Waltz spielt eigentlich die Hauptrolle – Die...

Los Angeles/Frankfurt am Main (Weltexpress) - Nein, der Oscar für die beste Nebenrolle an Christoph Waltz gehört nicht zu den Überraschungen des Abends, als am Weltfrauentag – wegen der Olympischen Spiele wurde die traditionelle Februarverleihung in den März gelegt - im Kodak Theater die diesjährigen Oscar-Preise vergeben wurden. Überraschend daran ist nur immer wieder die Bezeichnung „Nebenrolle“. In der Tat ist es die Schauspielkunst des österreichischen internationalen Senkrechtsstarters, die seinen Filmpart im Bewußtsein der Zuschauer zur Hauptrolle macht. Gedacht ist diese Rolle jedoch als eine ’daneben’. Jedoch weiß man aus dem Produktionsverlauf, daß Quentin Tarantino Christoph Waltz immer mehr Raum gab und auch anschließend verkündete, daß er ohne Waltz den ganzen Film „Inglourious Basterds“ niemals gedreht hätte. Folgerichtig also bedankte sich Waltz in seiner Dankesrede ausdrücklich beim Regisseur, der ihm sein Vertrauen und so viele Möglichkeiten seiner diabolischen Darstellung gegeben habe. Seit der Verleihung an Oscar Werner ist dies die erste Verleihung an einen deutschsprachigen Schauspieler.

Kurz und bündig – Keine Zeit verlieren: die Berlinale Shorts

Berlin (Weltexpress) - Das kommt davon, wenn man die Dinge zu sehr in die Länge zieht. „12 Jahre“ ihres Lebens hat sie ihm gewidmet. Ein Hundeleben im doppelten Sinne. Für einen ganz coolen Hund hält er sich und entpuppt sich dabei als echtes Schwein. Eine Pudelweibchen! Jung und schick vermutlich, mit Prada-Tragetäschchen und Strass-Halsband. Für diese „ritch bitch“ will er sie sitzenlassen, wie an den Laternenpfahl gebunden und nicht abgeholt. Dabei hat sie ihm „12 Jahre“ ihre Lebens... – und er verhöhnt sie auch noch! Und die Moral von der Geschicht ´? Hunde, die bellen, beißen nicht. Und umgekehrt.

Alles Gute kommt von oben – In Phil Lords und Christopher...

Berlin (Weltexpress) - Wird der Teller nicht leer gegessen, regnet es morgen, wusste die Kindergartenerzieherin. In “Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen” führt das zu der titelgebenden Wetterlage. Wissenschaftler Flint erfindet in dem Kinderabenteuer einen Apparat, der Regenwasser in Speisen umwandelt. Die Einwohner seiner Heimatstadt sind begeistert - bis das Wetter mit Spaghettitornados und Siruplawinen unappetitlich wird. Phil Lord und Christopher Miller verfilmten Judi und Ron Barrets preisgekröntes Kinderbuch “Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen “ als filmische Essensschlacht: Spaß ohne Tiefgang, solange man dabei ist - im Rückblick doppelte Ressourcenverschwendung.

Unheimliche Begegnung der humanoiden Art – Ein menschliches Alien landet...

Berlin (Weltexpress) - Leben auf fremden Planeten gibt es nicht, glauben die braven Bürger einer ruhigen Kleinstadt Anfang der Fünfziger. Bis sie ein Raumschiff aus dem Weltall eines Besseren belehrt. Science-Fiction-Filme haben es prophezeit: Humanoide greifen an! Auf „Planet 51“ sind die Menschen die Außerirdischen. Jorge Blanco stellt in seinem computergenerierten Kinderfilm das klassische Science-Fiction-Szenario auf den Kopf. Für die Bewohner von „Planet 51“ kommt der Schrecken aus dem All von der Erde.

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