Famose Fingerfertigkeiten wie diese in Kombination mit Kopfgeburten, dem Studium des Lebens in und außerhalb von Hochschulen und Universitäten, ließen dem 67er-Jahrgang Blüten der Berichterstattung gedeihen, die nicht nur in Studentenzeitungen und -zeitschriften publiziert wurden bis sich Pribnow entschloß, noch als Angehöriger der Freien Universität Berlin 1995 die journalistische mit der verlegerischen Tätigkeit zu vollenden. Nach vielen Lehr- und Wanderjahren mit drei Ausbildungen, zwei davon mit akademischen Weihen, war es an der Zeit!
Neben dem Politmagazin "Kalaschnikow" samt seinem Supplement "Der Querschläger", einer Broschüre im roten Karton und handlichen A5-Format, erblickten Leserinnen und Leser Flugblätter und Flugschriften wie die sagenumwobene "November-Flugschrift" samt Bücher für Taschen.
Schon vor dem legendären Benno-Ohnesorg-Kongreß im Juni 1997 in Berlin ging Pribnow online, war von Anfang an in den Neuen Medien präsent. Zahlreiche Netzpublikationen gehen auf seine Ideen und Konzeptionen zurück.
Im Frühjahr 2004 startete Stefan Pribnow das Projekt eines internationalen, mehrsprachigen Nachrichten- und Infoportals mit dem tollen Titel "Weltexpress" und dem Ziel, einerseits Zeitung, Journal, Radio und TV und andererseits damit die ganze Welt 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche zu verbinden, also schnellstmöglich über alle Ereignisse von Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Sport und vielen anderen Bereichen des gesellschaftlichen Seins zu berichten und zwar mehrsprachig, möglichst in allen wichtigen Sprachen dieser Welt.
Stefan Pribnow arbeitet nicht nur für "WELTEXPRESS" sondern an weiteren wunderbare Titeln wie "Kulturexpresso", "RoadsRus", "Spatianer", "Jüdische Welt" oder "Gastrosofie" im Verlag Münzenberg Medien mit.
Darüber hinaus ist Stefan Pribnow Gründungsmitglied und seit Anbeginn im Sommer 2000 Großer Vorsitzender des eingetragenen Vereins mit dem reizenden Namen Philosophischer Salon.