Berlin, Deutschland (Weltexpress). Professor Arne Burkhardt, ein Pathologe mit allerlei Erfahrungen und Erkenntnissen, erklärte unlängst, daß er, wenn er eine Frau wäre, sich dann kein Kind von einem Mann wünschen würde, der mit Genspritzen malträtiert wurde.
Wohl wahr, wer nich von Personen in Staat und Kapital im Allgemeinen sowie Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) völlig verdummt wurde, und also den Unterschied zwischen Impfungen und Spritzungen versteht, der versteht auch, warum selbst jene nicht vor der RNA und den Spikes der Genspritze sicher sind, die diese ablehnten. Das Gift steckt in den Hoden.
Professor Burkhardt hat unter anderem die Hoden eines 29-jährigen verstorbenen Mannes untersucht und aufgezeigt, was darin steckt. Wo sonst Spermien gebildet werden, lassen sich jetzt nur noch Spikes finden. Dieser Vater eines gesunden Sohnes verstarb, nachdem er erst den Vektorstoff, der als „Impfstoff“ von Astra-Zeneca PLC verkauft wurde, und später den Tozinameran genannten Stoff, in den VSA als Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine bekannt und und dem Namen Comirnaty gehandelt, erhalten hatte. Er verstarb 134 Tage nach der zweiten Spritze.
Für den Toten, manche sprechen vom Ermordeten, waren das wohl die Todesspritzen. Hier ein kurzes Ausschnitt aus dem Bericht von Professor Arne Burkhard.
Daß nach den Befunden von Prof. Arne Burkhardt Männern nach einer RNA-Spikung Unfruchtbarkeit drohe, das wird nicht verschwiegen, jedenfalls nicht von ihm.