Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Daß sich „die Bundesausgaben … in den vergangenen drei Jahrzehnten spürbar verschoben“ hätten, das wird in einer Pressemitteilung aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. vom 2.10.2025 mitgeteilt. Die Investitionen sollen unter Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden „deutlich zurückgegangen“ sein und „die Sozialausgaben pro Kopf nahezu verdoppelt“ worden seien. Vom Stillstand und Abschwund der Wirtschaft der BRD seit 2017/18, der Deindustrialisierung durch Christen, Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien sowie der Umvolkung der BRD durch diese ist nicht die Rede, so als habe das alles im Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Apartheidstaat und Kriegsstaat BRD nichts miteinander zu tun.
Auf Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien, die auch Schuldenmacher sind und die Verschuldung der BRD von einem Höchststand zum nächsten treiben, wird auch nicht verwiesen, obwohl darauf hingewiesen wird, daß die Zinsausgaben steigen. Dazu heißt es in der besagten Pressemitteilung: „2021 floss weniger als ein Prozent des Haushalts in den Schuldendienst, heute sind es wegen steigender Zinsen fast acht Prozent.“ Das Zinsausgaben nichts mit der Tilgung von Schulden zu tun hat, das wissen Böse, Kenner und Kritiker und auch, daß die Zinsausgaben weiter steigen werden. Die Kriege des Vasallenstaatens, Vielvölkerstaates, Apartheidstaates und Kriegsstaates BRD sind nicht nur die Kriege der Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien gegen fremde Völker, sondern auch gegen Millionen Deutsche und Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD. Sie führen zu weiteren Verschuldungen und zu noch höheren Zinsausgaben.
Die Sozialausgaben hingegen wollen Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien senken.
Anzeige:
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Bildungs- und Studienreisen mit Themen Politische Ökonomie und Geopolitik durch die Welt der Ware und des Spektakels –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.
