Sozen und Olivgrüne wollen an die Regierung des als „Massenmörder im Maßanzug und Kostgänger des Westens“ bezeichneten al-Scharaa aka al-Dschaulani viele Millionen Euro überweisen

Ahmed al-Scharaa, auch als bu Muhammad al-Dschaulani bekannt. Foto: Amrmilno, CC BY-SA 4.0, Ort und Datum der Aufnahme: Damaskus, Dezember 2024

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Von Kennern und Kritikern als Sozen und Olivgrüne bezeichnete Mitglieder der Regierung der Bundesrepublik Deutschland (BRD), beschlossen, Mittel in Höhe von 60 Millionen Euro an die verlogen Übergangsregierung genannte Regierung der Reste der Arabischen Republik Syrien zu überweisen. Die Regierung besteht aus islamischen Terroristen und Dschihadisten und konstituierte sich nach dem Feldzug der isalmistisch-terroristischenHaiʾat Tahrir asch-Scham unter Führung des Arabers und Dschihadisten Ahmed al-Scharaa, besser bekannt als Abu Muhammad al-Dschaulani. Der wurde bis vor kurzem noch tot oder lebendig gesucht. Kopfgeld wurde ausgelobt.

Daß Mitglieder von SPD und B90G jetzt Moneten an die Regierung des von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam als „Massenmörder im Maßanzug und Kostgänger des Westens“ bezeichneten al-Scharaa aka al-Dschaulani überweisen wollen, das finden wenigstens Mitglieder der AfD und wohl auch die meisten ihrer Wähler nicht gut, während Christen von CDU und CSU sowie Besserverdienende von FDP das Ganze mehr oder weniger goutieren.

Edgar Naujok wird diesbezüglich in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 3.1.2025 wie folgt als Mitglied und Berichterstatter für den Nahen Osten im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wie folgt zitiert: „Es ist unverantwortlich, in einer solch unübersichtlichen Situation deutsche Steuergelder ohne klare Strategie und Transparenz in Syrien zu verteilen. Die Gefahr, dass diese Mittel in die falschen Hände geraten und am Ende islamistische Gruppen stärken, ist dabei erheblich. Das aktuelle Handeln der Bundesregierung zeigt damit, dass sie weiterhin völlig weltfremd ausgerichtet ist und gerade bei der Entwicklungshilfe keine klaren Maßgaben zu kennen scheint.“

Der entwicklungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Markus Frohnmaier, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, ergänzt laut besagter Pressemitteilung wie folgt: „Der politische Fokus muss jetzt darauf liegen, alle Syrer, ohne oder nun mit entfallendem Asylgrund, nach Syrien zurückzuführen. Eine Aussicht auf Unterstützungsleistungen kann es überhaupt nur dann geben, wenn Syrien seine Staatsbürger aus Deutschland zurücknimmt und volle Kooperationsbereitschaft bei der Rückführung zeigt.“

Kenner und Kritiker fordern zudem den Rückzug aller Invasoren und Besatzer, also die VSA, die Republik Türkei und den Staat Israel vom ehemaligen Staatsgebiet der Arabischen Republik Syrien. Kenner und Kritiker wünschen zudem, den von Kurden besiedelten Teil für den zu schaffenden Staat Kurdistan abzutreten. Gleiches gilt für noch heute von Kurden besiedelte Gebiete in der Islamischen Republik Iran und in der Republik Türkei. Ein frommer Wunsch!

Anmerkung

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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