Sonntagsfragen zur Bundestagswahl im September 2021

Ein Blick in den Deutschen Bundestag, der im Berliner Reichstag veranstaltet wird. Quelle: Pixabay, Foto: simonschmid614

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mittlerweile werden alle paar Tage neue Trends verkündet, wenn es um die Sonntagsfrage in Bezug auf die Bundestagswahl im September 2021 geht. Heute wurde in „Bild“ (30.5.2021) unter der Überschrift „Sonntagsfrage: Grüne rutschen weiter ab“ mitgeteilt, wie die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien laut INSA-Umfrage, die vom 25.5. bis 28.5.2021 durchgeführt worden sei, stünden.

Nun, beide Christen-Parteien, also CDU und CSU gemeinsam, kämen auf 25 Prozent, Bündnis 90/Die Grünen auf 22 Prozent, SPD auf 16 Prozent, FDP auf 13 Prozent, AfD auf 12 Prozent und Die Linke auf 7 Prozent.

Alle Klein- und Kleinstparteien zusammen, die als Sonstige geführte werden, erreichen gemeinsam 5 Prozent.

Auf der Heimatseite Wahlrecht.de im Weltnetz wird zu den Schlagwörter „Sonntagsfrage Bundestagswahl“ mitgeteilt, daß CDU/CSU in den letzten Tagen bei verschiedenen Umfrage-Unternehmen zwischen 24 und 27,5 Prozent lagen, Bündnis 90/Die Grünen zwischen 22 und 25 Prozent, SPD zwischen 14 und 16 Prozent, FDP zwischen 10 und 13 Prozent, AfD zwischen 10 und 12 Prozent und Die Linke zwischen 6,5 und 7 Prozent.

Demnach würden also Christen von CDU und CSU (damals 32,9 Prozent) sowie Sozen von SPD (damals 20,5 Prozent) und Die Linke (damals 9,2 Prozent) im Verhältnis zur vergangenen Bundestagswahl, die am 24.9.2017 um 18 Uhr endete, Prozente verlieren. Die einen viel, die anderen weniger. Mächtig gewaltig gewinnen würden Bündnisgrüne, auch Olivgrüne genannt. Die kamen 2017 auf 8,9 Prozent. Eine Verdreifachung bahnt sich an.

Die Besserverdienenden der FDP, die damals 10,7 Prozent erhielten, dürften etwas hinzugewinnen. Die AfD, die 2017 12,6 Prozent erhielt, würde mehr oder weniger ihr damaliges Resultat erneut erzielen.

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