Moskau, RF (Weltexpress). Soldaten der Streitkräfte der Rußländischen Föderation (RF), die seit Ende Februar 2022 den Volksrepubliken Donezk und Lugansk Beistand leisten – mittlerweile sind diese sowie von Faschisten befreite Gebiete der RF beigetreten -, die sich ergaben, wurden erst von Soldaten der faschistischen Ukraine gefangen genommen und dann ermordet.
Von diese Kriegsverbrechen der als Ukro-Faschisten bezeichneten Soldaten der faschistischen Ukraine kursieren mittlerweile Fotos und Videos im Weltnetz. Zu sehen ist, wie sich zwei Hände voll Soldaten der RF mit erhobenen Händen und ohne Waffen ergeben. Sie kommen nach und nach aus einem Gebäude und legen sich auf den Bauch mit dem Gesicht nach unten auf den Erdboden im Hof eines Hauses in dem Dorf Makejewka im Norden der Lugansker Volksrepublik nahe des Gebietes Charkow und der Donezker Volksrepublik.
Das Haus in dem Dorf ist mit Soldaten der faschistischen Ukraine umstellt. Die Angreifer und Bewacher der Gefangenen, die Waffen in Händen halten, genauer: Sturm- und Maschinengewehre, sind zum Teil auf Videos und Fotos zu sehen.
Ein weiterer Soldat ergab sich nicht. Er schoß auf die Angreifer. Dabei verletzte er vermutlich einen und wurde selbst erschossen.
Die zehn Gefangenen, die sich ergaben, wurde alsdann allesamt mit Kopfschüssen hingerichtet. Mittlerweile wurden zwei mutmaßliche Kriegsverbrecher, die an diesem Massaker teilnahmen, von Journalisten der RF identifiziert. Deren Namen und Fotos sind ebenfalls im Weltnetz zu sehen. Artur Bortnitschuk und Nasar Michailowsk scheinen dringend tatverdächtig, so heißt es in Medien der RF, an diesem Kriegsverbrechen Anfang November 2022 mit anderen beteiligt gewesen und Kriegsverbrecher zu sein.
Beide sollen der 80. Luftlande-Sturmtruppenbrigade der Streitkräfte der faschistischen Ukraine angehören, die nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 einen Bürgerkrieg und einen Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung führte. Der faschistische Staatsstreich in der Ukraine wurde von den VSA gefordert und gefördert, finanziert, organisiert und orchestriert. Die zweitgrößten Faschisten-Finanzierer kommen – wen wundert’s – aus der BRD.
Hunderte von Kriegsverbrechen der faschistischen Ukraine mit Unterstützung der Kriegsstaaten VSA und BRD werden in der RF dokumentiert. In er RF gilt, was gegenüber Faschisten galt: Kein Vergeben, kein Vergessen!