Soldaten der Bundeswehr sollen bis zum 31.1.2022 am Hindukusch bleiben

Ein Soldat der Bundeswehr mit Brille am Hindukusch. © Copyright Supreme Headquarters Allied Power Europa, Foto: Cpl. John Scott Rafoss

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Vor allem Christen und Sozen der Altparteien CDU, CSU und SPD stimmten für die Fortführung der Besatzung nach der Invasion in Afghanistan und zwar bis zum 31.1.2022. Insgesamt stimmten 432 Abgeordnete des aufgeblähten Parlamentes der BRD dafür, 176 dagegen und 21 enthielten sich.

Die Deutschen der Bundeswehr sollen die beiden Bürgermeister von Kabul mit anderen Besatzungssoldaten vor dem Verlust von Macht und Herrschaft am Hindukusch retten. Offiziell heißt es im üblichen BRD-Blabla der Bundesregierung: „Ausbildung, Beratung und Unterstützung durch die deutschen Kräfte finden in Kabul, Bagram, Masar-e Scharif und Kunduz, darüber hinaus weiterhin in Einzelfällen und zeitlich begrenzt auch im übrigen Operationsgebiet in Afghanistan statt.“

Der Soze Heiko Maas (SPD) zwitscherte auf „Twitter“ (25.3.2021): „Ausbildung, Beratung und Unterstützung durch die deutschen Kräfte finden in Kabul, Bagram, Masar-e Scharif und Kunduz, darüber hinaus weiterhin in Einzelfällen und zeitlich begrenzt auch im übrigen Operationsgebiet in Afghanistan statt.“

Dass Maas ein ein Minister der Merkel-Regierung, die auch nur eine Vasallenregierung ist, die Vasallentruppen zu stellen hat, das nachplappert, was der demente Joseph Biden als Oberbefehlshaber der VSA erklärte, dass es nämlich schwer sei, „die Frist einzuhalten“, das wundert wenig. Biden erklärte, dass seine Vorstellungskraft nicht reiche, 2022 noch VS-Truppen am Hindukusch zu sehen. Bleiben BRD-Vasallentruppen etwa ein paar Tage länger als die Truppen der Yankee-Imperialisten?

Klar ist Kennern und Kritikern, dass sich, sobald fremde Herrscher vom Hindukusch ihre Truppen zurückziehen, die Verhältnisse vor Ort verändern.

Darauf wette ich ein Kilo Klatschmohn!

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