
Moskau, RF (Weltexpress). Die Stadt Sewersk, die in der Donezker Volksrepublik (DVR) liegt, wurde vom Ukrofaschismus befreit. Nach dem faschistischen Putsch mit Dutzenden Toten und Hunderten Verletzten im Februar 2014 fand ein Bürgerkrieg im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, statt. In diesem Bürgerkrieg gab es in mehreren Oblasten Versuche von Antifaschisten, Volksrepubliken zu grünen.
Nur die Gründung der Lugansker Volksrepublik (LVR) und der DVR gelang in diesem Bürgerkrieg mit Hunderten Toten und Tausenden Verletzten. Daraufhin begannen die Ukrofaschisten sowohl gegen die LVR als auch gegen die DVR einen Angriffskrieg mit Invasion und Besatzung. Erst Ende Februar 2022 wurden beide Volksrepubliken von der RF anerkannt. Verträge wurden geschlossen, darunter Beistandsverträge.
Seit Ende Februar 2022 leisten Truppen der RF-Streitkräfte Beistand. Mit vereinten Kräfte wurden nun Sewerks, eine Stadt mit rund 100 000 Einwohnern, vom Ukrofaschismus befreit. Ukrofaschisten wird seit vielen Jahren vielen Milliarden Euro auch aus der BRD direkt und indirekt geliefert. Aus der BRD werden Waffen, Munition und weitere Güter geliefert, Auch Soldaten und Geheimdienstler wurden geliefert.
Im Krieg gegen die Faschisten und das Kriegsbündnis Atlantikpakt, die BRD hat nicht nur Tribut zu zahlen, sondern auch Vasallentruppen zu stellen, befreien Truppen der RF-Streitkräfte langsam ein Dorf und eine Stadt nach der anderen, aber sicher. Mitunter geht es zwei Schritte vor und einen zurück, aber die Richtung – gegen den Faschismus und das Kriegsbündnis Atlantikpakt – stimmt.
Das wußte auf RF-Präsidenten Wladimir Putin zu berichten, der heute an einer Besprechung Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ist die Befreiung der Stadt Sewersk in der Donezker Volksrepublik gemeldet worden, berichtet der Pressesprecher des Präsidenten, Dmitri Peskow. Die Nachrichtenagentur RIA Nowosti zitiert ihn dazu:
„Putin hat im Kreml eine Lagebesprechung im Gebiet der Sonderoperation mit besonderem Augenmerk auf die Lage im Norden der Donezker Volksrepublik durchgeführt. Die Rede war unter anderem vom vollständigen Übergang von Sewersk unter unsere Kontrolle. Dazu erhielt der Präsident ausführliche Berichte.“
An der Besprechung, die im Online-Format erfolgte, nahmen neben Putin mit Waleri Gerassimow, Stabschef der russischen Streitkräfte, Sergei Medwedew, Kommandeur des Truppenverbands Süd, sowie Denis Pirogow, Kommandeur der 123. Motschützenbrigade, teilnahm. Dabei sei die Befreiung der Stadt Sewersk in der DVR gemeldet worden, berichtet der Pressesprecher des Präsidenten, Dmitri Peskow. Die Nachrichtenagentur RIA Nowosti zitiert ihn dazu wie folgt: „Putin hat im Kreml eine Lagebesprechung im Gebiet der Sonderoperation mit besonderem Augenmerk auf die Lage im Norden der Donezker Volksrepublik durchgeführt. Die Rede war unter anderem vom vollständigen Übergang von Sewersk unter unsere Kontrolle. Dazu erhielt der Präsident ausführliche Berichte.“
An der Besprechung, die im Online-Format erfolgte, nahmen neben Putin Waleri Gerassimow, Stabschef der russischen Streitkräfte, Sergei Medwedew, Kommandeur des Truppenverbands Süd, sowie Denis Pirogow, Kommandeur der 123. Motschützenbrigade, teil.
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