Paris, Frankreich (Weltexpress). Was ist bloß in Frankreich los? An Silvester sollen im ganzen Staat über eintausend Fahrzeuge abgefackelt worden sein.
In der „Frankfurter Rundschau“ berichtet Stefan Brändle unter der Überschrift „Frankreich – Brennende Autos lassen Behörden kalt“, dass „in der Silvesternacht … 1031 Autos in ganz Frankreich in Flammen aufgegangen“ seien. „Diese beeindruckende Zahl nannte Innenminister Gérard Collomb, um anzufügen, bei diversen „Operationen“ seien elf Polizisten und Gendarmen verletzt worden. Zwei davon, darunter eine junge Polizistin, wurden im Pariser Vorort Champigny-sur-Marne von einem jugendlichen Mob krankenhausreif geschlagen, als sie einen Streit vor dem Eingang zu einer privaten Neujahrsparty schlichten wollten.“
Dass der Mob ein muselmanischer war, das berichtet Brändle nicht. Und „jugendlich“ klingt noch nach halben Kindern, oder? Nein, es waren junge Männer, Muselmanen. Das muss man auch sagen und schreiben.
Dass auch einmal ein Eigentümer eines Autos erwischt wird, wie er seinen eigenen alten Personenkraftwagen anzündet, das ist ein Hinweis auf die Ausnahme, die die Regel bestätigt, dass die Neujahrstradition Autoabfackeln von Migranten mitgebracht wurde.
Migranten, vor allem Muselmanen, wurden auch im Elsass angesiedelt, während alles Deutsche wie auch in Lothringen ausgemerzt wurde. Vor allem im Elsass kam es zu gewaltigen Ausschreitungen und Sachbeschädigungen.
Unter dem Titel „Krawalle zum Jahreswechsel“ teilt „teli“ in „Badische Zeitung“ (4.1.2020) mit, dass „schwere Ausschreitungen, mehrere hundert abgefackelte Autos, Angriffe gegen Polizeibeamte und Feuerwehrleute … die bittere Bilanz der Silvesternacht im Elsass“ seien.