Umvolkung der BRD: Schoß Mehmet Ö. in Hagen herum?

Polizei mit Blaulicht.
Blaulicht an einem Fahrzeug der Polizei. Quelle: Pixabay

Hagen, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Großeinsatz von Polizisten in Hagen im am Reißbrett entstandenen Kunst- und Bindestrich-Staat Nordrhein-Westfalen (NRW), der voll mit Migranten/ Ausländer ist. Dazu teilte die „Polizei NRW HA“ am 1.6.2024, 12:24 nachmittags auf „X“ mit: „In #Hagen im Vorort #Eilpe im Bereich der Hochstraße sind Schüsse gefallen. Es wurden Personen verletzt. Die Polizei ist mit starken Kräften vor Ort. Wir klären die Situation. Bitte meiden Sie den Bereich vorerst großräumig.“

Eine Beschreibung des Täters oder der Täter wurde nicht mitgeteilt. Namen wurden auch keine genannt. Die offensichtlich bewußte Irreführung der Bevölkerung geschah, obwohl der Täter laut Polizei wohl noch in der Innenstadt von Hagen war. Es hieß, man soll „die Hochstraße in Eilpe und Breckerfeld … meiden“.

Laut „Bild“ (1.6.2024) solle es sich um einen Täter handeln, und zwar um den 34-jährigen Mehmet Ö. Der Ausländer, vermutlich mit einem Adler versehen, so daß er von Spinnern und Trotteln als Deutscher bezeichnet wird. In den üblichen wie üblen Hauptabflußmedien, darunter “ Der Westen“ (1.6.2024) ist jedoch nur von einem „34-jährigen Mann“ die Rede, der „in der Wohnung zunächst auf seine Ehefrau geschossen haben“ solle. Die Frau solle „am Kopf getroffen worden sein“.

„Bringen Sie sich selbst nicht in Gefahr! Sollten Sie verdächtige Beobachtungen machen, wählen Sie bitte den Notruf 110.“ Daß der Bereich um den Tatort über Stunden abgesperrt und der Verkehr umgeleitet wurde, das wird nicht verschwiegen.

Zudem heißt es auch in verschiedenen Medien, daß der Täter noch „weitere Schüsse auf eine verschlossene Wohnungstür abgegeben“ haben solle. Dann solle er in einem Friseursalon geschossen und drei Personen verletzt haben.

Unter der Überschrift „Mehrere Verletzte durch Schüsse in der Innenstadt von Hagen – eine Person in Lebensgefahr“ heißt es in „Neue Zürcher Zeitung“ (1.6.2024), daß „eines der vier schwerverletzten Opfer … die Ehefrau des mutmasslichen Täters“ sei, wie „ein Sprecher der Dortmunder Polizei“ gesagt habe. Vom Einsatz eines Helikopters ist zudem die Rede.

In einer Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Hagen und der Polizei Dortmund vom späten Samstagnachmittag wird darüber informiert, daß Polizisten weiterhin „mit einem Großaufgebot im Einsatz“ seien, um den Tatverdächtigen zu finden. Dieser soll erst mit dem Auto, das er anschließend auf einem nahe gelegenen Parkplatz abgestellt habe, und dann zu Fuß weiter geflüchtet sein.

Durch die seit seit Jahrzehnten betriebene Umvolkung des Vasallenstaates BRD leben auch in Hagen immer mehr Ausländer, viele wurden von Umvolkern mit einem Adler versehen.

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