Berlin, BRD (Weltexpress). Den Verdummten dieser Erde gilt das Finale der sogenannten EHF Champions League erstens als ein europäisches Finale und zweitens eines der Meister. Beides ist Lug und Trug. Kenner und Kritiker wissen, daß Personen- und Kapitalgesellschaften aus der Russischen Föderation (RF) bei den Totalitaristen der Europäische Handballföderation (EHF) verboten sind. Die Totalitaristen der EHF halten es lieber mit den Faschisten aus Banderastan.

Damit wurde nicht nur das größte Volk in Europa ausgeschlossen, das sind: Russen, sondern auch das größte Land. Darüber hinaus wurde neben Rußland auch Weißrußland, auch Republik Belarus genannt, ausgeschlossen. Von einem Volk der Weißrussen kann genau so wenig die Rede sein wie von einem Volk der Ukraine. Die Sprachen sind nichts weiter als russische Dialekte. Für Faschisten und Nationalisten gelten die Dialekte jedoch als Sprachen.

Doch zurück vom Lug und Trug in Banderastan und Belarus und anderswo über Völker und Sprachen zum Lug und Trug in der EHF. Die Funktionäre ließen das Finale zweier Kapitalgesellschaften mit Sitz in der BRD in einer hohen Mehrzweckhalle am Rhein in Köln am Sonntag, den 15.6.2025 ausgetragen. Auf der einen Seite die Kapitalgesellschaft Handball Magdeburg GmbH und auf der anderen Seite die Kapitalgesellschaft Füchse Berlin Handball GmbH. Deren aufs Spielfeld geschickten Spieler sind mehr oder weniger zusammengekauft. In der Regel standen auch in diesem Finale mehr Ausländer auf dem Handballfeld, als Deutsche. Trotzdem wurde das Endspiel von Werbenutten und Trendhuren sowie Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenmedien als deutsch-deutsches Finale angepriesen. Überragend war vor allem Sergey Hernandez Ferrer aus dem Königreich Spanien,

Der kam annäheren auf zwei Duztend Paraden. Mitzähler behaupteten nach der Begegnung 18 Paraden, was einer Quote von fast 43 Prozent entspräche. Daß sich daran auch der Welthandballer aus dem Königreich Dänemark, Mathias Gidsel die Zähne ausbiß, das darf trotz seiner sieben Tore behauptet werden. Für Lasse Andersson, der wie Gidsel im Königreich Dänemark geboren wurde und aufwuchs, galt das noch mehr. Er erzielte nur einen Treffer. Heraus ragte bei den Füchse gerufenen Spielern insbesondere Hákun West av Teigum von den Färöer-Inseln, der als Außenspieler sieben Tore erzielte.

In der Mannschaft der Gesellschaft mit beschränkter Haftung aus Magdeburg trugen neben dem Mann aus dem Königreich Spanien noch Gísli Þorgeir Kristjánsson aus Island und Felix Claar aus dem Königreich Schweden bei. Weitere Tore erzielten Ómar Ingi Magnússon aus Island und Daniel Pettersson aus dem Königreich Schweden.

Immerhin kamen die Zuschauer wohl überwiegend aus der BRD.

Daten zum halbeuropäischen Endspiel

Füchse Berlin Handball GmbH: Ludwig (12 Paraden), Milosavljev; Wiede, Darj, Prantner, Štrlek, Andersson (1), Lichtlein (3), Gidsel (7), Freihöfer (5/4), Langhoff (1), Beneke, Grüner, Herburger, av Teigum (7), Marsenic (2).

Handball Magdeburg GmbH: Hernandez (18 Paraden), Portner; Claar (6), Zechel, Kristjansson (8), Pettersson (3), Magnusson (6/5), Serradilla (1), Hornke, Weber (1), Lagergren (2), Mertens (2), Saugstrup (3), O’Sullivan, Damgaard, Bergendahl.

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