Russlands Befreiung von Stepanowka in der DVR bedeutet Ärger für die ukrainischen Truppen in Kurachowo – Feuerkessel im Raum Kurachowo

Beifreitung vom Ukro-Faschismus durch Truppen der Streitkräfte der RF. © Sputnik, Foto: Stanislaw Krassilnikow

Donezk, DVR, RF (Weltexpress). Der Kampf um Kurachowo ist entbrannt. Nachdem die Truppen der Streitkräfte der Rußländischen Föderation (RF) die Siedlung Stepanowka in der Donezker Volksrepublik (DVR), die sich im Bürgerkrieg gegen die Faschisten wie die Lugansker Volksrepublik konstituieren konnte, nordöstlich von Kurachowo befreit hat, kann sie nun ihren Angriff auf die ukrainischen Streitkräfte in der Stadt verstärken, so eine Quelle der Sicherheitsdienste gegenüber TASS.

„Die Befreiung von Stepanowka bietet die Möglichkeit, den Druck auf den Feind in Kurachowo zu erhöhen“, so die Quelle. Vor allem in russischsprachigen Medien ist von einem „Feuerkessel im Raum Kurachowo die Rede

Andrei Marotschko, der als Militärexperte gilt, teilte kürzlich mit: „Ukrainische Kämpfer versuchen, aus dem Feuerkessel im Raum Kurachowo zu entkommen. Dort gibt es nicht nur einen, sondern mehrere Feuerkessel. Die ukrainische Gruppe ist im Raum Kurachowo im Grunde von jeglicher Versorgung abgeschnitten.“

Offensichtlich rücken Truppen der RF-Streifkräfte im Norden und Süden der Stadt vor und drängen im Osten in die Stadt hinein.

Anmerkungen:

Mit Material von TASS

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Reisen mit Themen aus Politik und Wirtschaft (Politische Ökonomie, Wirtschaftsgeschichte, Geopolitik…) durch Rußland, Weißrußland, Kleinrußland, Neurußland… –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Vorheriger ArtikelZur Bedrohung der Existenz von Unternehmen – „Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen liegt deutlich über dem Niveau der Vorjahre“
Nächster ArtikelProteste in Sochumi