
Minsk, Republik Belarus (Weltexpress). Der Westen versucht nicht nur, russisches Gold und Devisen zu stehlen, sondern einen echten Raub zu begehen, stellte RF-Präsident Wladimir Putin heute auf dem Forum der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) in Minsk, Republik Belarus – auch Weißrußland genannt -, fest. Putin wörtlich: „Ich habe gerade darüber nachgedacht – schließlich habe ich eine juristische Grundausbildung: ‚Diebstahl unserer Gold- und Devisenreserven‘. Diebstahl ist die heimliche Veruntreuung von Eigentum. Aber das hier ist offen, das ist Raub. Deshalb wollen wir natürlich unsere eigenen finanziellen Abwicklungsinstrumente in dieser Hinsicht weiter stärken.“
Der Westen ist vor allem der Hegemon VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten, darunter die BRD.
Die Russische Föderation (RF) werde dies in Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der EAWU, mit anderen befreundeten Staaten, mit gleichgesinnten Ländern tun, fügte Putin hinzu. Zur EAWU gehören die RF, die Republik Belarus, die Republik Armenien, die Republik Kasachstan und die Kirgisische Republik.
Vier Staaten gelten als Beobachter. Das sind die Republik Moldau, die Islamische Republik Iran, die Republik Usbekistan und die Republik Kuba. Weitere Staaten wollen Beobachter werden, darunter die Republik der Union Myanmar und die Bolivarische Republik Venezuela.
Anmerkungen:
Mit Material von TASS.
Siehe die Beiträge
- Staaten der Eurasischen Wirtschaftsunion schließen Abkommen über den Zugang zum Wertpapierhandel von Ulf Peter
- BRICS, SOfZ, EAWU arbeiten an Plattformen, die gegen die Übergriffe des Westens unverwundbar sind von TASS
- Russland will über die Eurasische Wirtschaftsunion stärker mit China und Iran zusammenarbeiten – Wird der wirtschaftlichen Kooperation die militärische folgen? von Ulf Peter
im WELTEXPRESS.
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