René Tretschok „fühlt“ sich „erheblich“ in seiner „Ehre verletzt“ – Wieso, weshalb, warum?

René Tretschok als Trainer der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA am 18.02.2012 im Berliner Olympiastadion beim Spiel gegen die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA. © Foto: Bernd König

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der nach eigenen Angaben am 23. Dezember 1968 in Wolfen geborene René Tretschok brachte es vom Straßen- zum Stadionfußballer und nennt mit dem Halleschen FC Chemie, Borussia Dortmund, Tennis Borussia Berlin, 1. FC Köln, Hertha BSC Berlin und SV Babelsberg 03 die „Club-Namen“ der Mannschaften, zu denen er gehörte. Seine größten Erfolge feierte er in Schwarz-Gelb. Einer Kombination, die bei vom Fußball Begeisterten nicht nur im Südwesten der Westfälischen Bucht zu Zungeschnalzen führt und längst verlorene Leidenschaften weckt, in der Politik hingegen von der Zugspitze bis zur Langen Anna auf Helgoland nicht (mehr) mehrheitsfähig ist.

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