Raus aus der Klinik und rein ins Abenteuer! – Florian David Fitz spielt Vincent. Er will raus aus seinem Alltag- „Vincent will Meer“

Szene aus dem Film "Vincent will Meer"

Frankfurt am Main (Weltexpress) – Vincent (Florian David Fitz), der am Tourette-Syndrom leidet und dessen Mutter gerade gestorben ist, hat nur einen Wunsch: Er will nach Italien ans Meer. Dabei kommt er noch nicht mal bis zum Bäcker, sagt sein Vater (Heino Ferch). Das Tourette-Syndrom, das Vincent zu motorischen Ticks und Fluchtattacken zwingt, ist der Grund, warum er seine Tage in einer Klinik verbringen muss. Dort schöpft er zunächst Hoffnung, denn die Heimleiterin Dr. Rose (Katharina Müller-Elmau) teilt ihm zwar mit, dass Tourette nicht heilbar, dafür aber durchaus therapierbar ist. Er soll sich selber tolerieren und akzeptieren lernen, außerdem muss er auch mit den anderen Patienten klar kommen. Dies wird aber nicht einfach, denn Vincents Zimmergenosse ist Alexander (Johannes Allmayer), ein Zwangsneurotiker, der seine Tage nicht nur damit verbringt, Zinnsoldaten zu bemalen, sondern auch sehr genaue Vorstellungen von Sauberkeit und Ordnung hat. Dabei ist Vincent ihm ein ordentlicher Dorn im Auge.

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