Um die Glückssträhne nicht abreißen zu lassen, hat Toyota den Kleinen nun in seiner dritten Generation gründlich überarbeitet. Die Preisliste beginnt bei 11 990 Euro – dafür bekommt man den Dreitürer mit dem kleinsten Motor. Für einen Fünftürer sind jeweils 700 Euro mehr zu zahlen.
85 Millionen Euro hat Toyota in die Runderneuerung des Yaris gesteckt, wobei die Maße unverändert blieben: Er ist 3,95 Meter lang und dabei sehr handlich mit einem Wendekreis von nur 9,60 Metern. Neu gestaltet ist die Front mit dem markanten X förmigen Kühlergrill. Kurze Überhänge und leicht ausgestellte Radhäuser vermitteln einen stabilen Eindruck. Je nach Ausstattungsvariante rollt der neue Yaris auf 14- oder 15-Zoll-Stahlrädern oder auf 15- oder 16-Zoll-Leichtmetallrädern.
Im Innenraum gefallen die neuen „Soft-Touch“-Oberflächen und Zierleisten in Mattchrom. Die Geräusche im Innenraum konnten durch mehr Dämmstoff, neue Dichtungen und Änderungen an der Aerodynamik reduziert werden. Die analogen Instrumente sind wie bisher direkt hinter dem Lenkrad platziert. Der neue Yaris ist jetzt in den Ausstattungsstufen Yaris, Comfort, Yaris S und Club lieferbar. Trotz der kompakten Außenmaße bietet das Fahrzeug relativ viel Platz im Innenraum. Das Ladevolumen des in zwei Ebenen unterteilten Gepäckraums beträgt 286 Liter. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen steht ein 768 Liter großer Stauraum zur Verfügung.
Als Antriebe stehen vier Motoren zur Wahl. Basistriebwerk der überarbeitete 1,0-Liter-Dreizylinder mit 51 kW/69 PS, der sich mit 4,1 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern begnügen soll. Daneben gibt es einen 1,33-Liter-Vierzylinder-Motor mit 73 kW/99 PS und einen 1,4-Liter-Dieselmotor mit 66 kW/90 PS.
Und dann kommt der Renner der Baureihe, der Yaris Hybrid mit einer Gesamtleistung von 74 kW/100 PS. Er hatte bisher einen Anteil von 40 Prozent an den Yaris-Verkäufen. Beim neuen Yaris rechnet Toyota eher mit 50 Prozent – und das, obwohl der Hybrid mindestens 17 300 Euro kostet. Doch der überarbeitete Hybrid mit optimierter Bremsenergie-Rückgewinnung verbraucht nur noch 3,3 Liter Superbenzin auf 100 Kilometern. Das sind fünf Prozent weniger als beim Vorgängermodell. Und er ist schon serienmäßig gut ausgestattet – unter anderem mit Klimaautomatik, Scheibenbremsen und Berganfahrhilfe.85 Millionen Euro hat Toyota in die Runderneuerung des Yaris gesteckt, wobei die Maße unverändert blieben: Er ist 3,95 Meter lang und dabei sehr handlich mit einem Wendekreis von nur 9,60 Metern. Neu gestaltet ist die Front mit dem markanten X förmigen Kühlergrill. Kurze Überhänge und leicht ausgestellte Radhäuser vermitteln einen stabilen Eindruck. Je nach Ausstattungsvariante rollt der neue Yaris auf 14- oder 15-Zoll-Stahlrädern oder auf 15- oder 16-Zoll-Leichtmetallrädern.
Im Innenraum gefallen die neuen „Soft-Touch“-Oberflächen und Zierleisten in Mattchrom. Die Geräusche im Innenraum konnten durch mehr Dämmstoff, neue Dichtungen und Änderungen an der Aerodynamik reduziert werden. Die analogen Instrumente sind wie bisher direkt hinter dem Lenkrad platziert. Der neue Yaris ist jetzt in den Ausstattungsstufen Yaris, Comfort, Yaris S und Club lieferbar. Trotz der kompakten Außenmaße bietet das Fahrzeug relativ viel Platz im Innenraum. Das Ladevolumen des in zwei Ebenen unterteilten Gepäckraums beträgt 286 Liter. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen steht ein 768 Liter großer Stauraum zur Verfügung.
Als Antriebe stehen vier Motoren zur Wahl. Basistriebwerk der überarbeitete 1,0-Liter-Dreizylinder mit 51 kW/69 PS, der sich mit 4,1 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern begnügen soll. Daneben gibt es einen 1,33-Liter-Vierzylinder-Motor mit 73 kW/99 PS und einen 1,4-Liter-Dieselmotor mit 66 kW/90 PS.
Und dann kommt der Renner der Baureihe, der Yaris Hybrid mit einer Gesamtleistung von 74 kW/100 PS. Er hatte bisher einen Anteil von 40 Prozent an den Yaris-Verkäufen. Beim neuen Yaris rechnet Toyota eher mit 50 Prozent – und das, obwohl der Hybrid mindestens 17 300 Euro kostet. Doch der überarbeitete Hybrid mit optimierter Bremsenergie-Rückgewinnung verbraucht nur noch 3,3 Liter Superbenzin auf 100 Kilometern. Das sind fünf Prozent weniger als beim Vorgängermodell. Und er ist schon serienmäßig gut ausgestattet – unter anderem mit Klimaautomatik, Scheibenbremsen und Berganfahrhilfe.