Louisville, Kentucky, VSA (Weltexpress). Nicht nur der Tod der Afroamerikanerin, Negerin beziehungsweise Schwarzen Breonna Taylor durch Polizeikugeln scheint Männer und Frauen in den Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) aufzuwühlen, sondern auch die Entscheidung einer Justizbehörde.
Schüsse in den Straßen von Louisville
Seitdem feststeht, dass die Staatsdiener, die Beamten nicht direkt angeklagt werden, kommt es erneut zu Rassenunruhen, zu schweren Ausschreitungen, an denen sich nicht nur Schwarze beteiligen, sondern auch einige Weiße vom Typ Gutmensch, Antifant und Kiezwadenbeißer.
Feuer frei
Auch am Mittwoch wurde protestiert und randaliert, obwohl die politischen Herren der Stadt sowohl 10 Millionen Euro an die Hinterbliebenen von Breonna Taylor zahlten und zugleich Ausgangssperren verhängten. Autos und Mülleimer, Geschäfte, Häuser und Hütten gingen in Flammen auf. Es wurde auch scharf geschossen und das nicht nur mit Tränengasgranaten.
Die Behörden teilten mit, dass zwei Beamte in Louisville, der größten Stadt im VS-Bundesstaat Kentucky, angeschossen worden seien.
Rassenunruhen in den VSA
„Reuters“ (24.9.2020) informiert darüber, dass es auch in Atlanta, Chicago, New York und Washington Rassenunruhen gibt.
Breonna Taylor und George Floyd, der ebenfalls von Polizisten getötet wurde, sind zu Ikonen der aktuellen „Black Lives Matter“ genannten Schwarzenbewegung geworden.