München, Deutschland (Weltexpress). Im dummdeutsch „Supercup“ genannten Fußballspiel einer Auswahl der FC Bayern München AG gegen eine der Rasenballsport Leipzig GmbH, die in einem Stadion an einem Autobahnkreuz bei München am heutigen Sonnabend stattfand, gewannen die Gäste mit 3:0. Harry Kane schoß nicht ein einziges Tor, Dani Olmo dagegen drei (3., 44. und 68.).
Personen der Presse belogen ihr vermutlich verblödetes Publikum und behaupteten, daß „der Rekordmeister … wieder eine echte Neun“ habe. Mit der Zahl „Neun“ oder der Bezeichnung Neuner wird von einigen Spinnern und Trotteln der Mittelstürmer bezeichnet. Richtig ist, daß in jeder Saison der beste Kader der Männerfußballer dieser Kapitalgesellschaft nicht nur Stürmer hatte, sondern auch Mittelstürmer. Spinner und Trottel behaupteten zudem, daß 100 Millionen Euro zu Beginn der Begegnung auf der Bank gesessen hätten, darunter ein Gesinnungsdampfplauderer vom Staatssender „ZDF“. Damit war Harry Kane gemeint, für den Lohnarbeiter der FC Bayern München AG rund 100 Millionen Euro bezahlen müssen. WELTEXPRESS liegt bis dato der Vertrag nicht vor, so daß wir dazu nicht die Wahrheit in Klarheit mitteilen können. Wie auch immer, 100 Millionen Euro können weder sitzen noch gegen den Ball treten. Sie taten das also auch nicht am Samstag am Autobahnkreuz.
Dafür tat sich Dani Olmo hervor, der nicht nur bei seinem 2:0 im Strafraum der Gastgeber mit den Ball auf bezaubernde Art behandelte, zwei Gegenspieler auf engsteem aum ausspielte und das Runde ins Eckige schoß. Sven Ulreich, der das Tor hütet, wurde zudem getunnelt. Schön!
Daß es am Ende nur ein 3:0-Sieg wurde, das lag daran, daß die migrantische Mannschaft aus Leipzig die eine oder andere gute Gelegenheit nicht zu einem Treffer nutzte. Beide Mannschaften kamen grob auf ein Dutzend Schüsse Richtung Tor und eine Hand voll Schüsse aufs Tor. Allerdings behaupteten die Spieler von Obertrainer Thomas Tuchel den Ball mindestens doppelt so oft. Sie spielten rund doppelt so viele Pässe. Tuchel ließ augenscheinlich überwiegen ein 4-2-3-1-System spielen, etwas anderes war für mich nicht erkennbar, während Haupttrainer Marco Rose seine Spieler mehr oder weniger in einem 4-2-2-2-Formation spielen ließ.
Von Harry Kane, der nach einer Stunde eingewechselt wurde, war nichts Gutes zu sehen.
Immerhin wurde nach dem Spiel englischsprachige Musik im Stadion gespielt.
Anmerkung:
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