Berlin, Deutschland (Weltexpress). Gert Ewen Ungar teilt unter der Überschrift „Georgien, Belarus, Russland und Hongkong: Vom Ende der Farbrevolutionen in „RT DE“ (1.6.2024) mit, daß „die weißrussischen Putschisten als Demokratiebewegung geframed“ wurde, „obwohl sie ihren Machtanspruch mit Maßnahmen durchsetzen wollten, die glasklar nicht im Interesse der weißrussischen Bevölkerung waren.“
Dazu notiert er: „So forderte unter anderem die Anführerin der Umsturz-Bewegung, Swetlana Tichanowskaja, umfassende Sanktionen gegen ihr eigenes Land, mit dem Ziel, die weißrussische Wirtschaft zu ruinieren, die Bevölkerung ins Elend zu stürzen, um so durch Hungerrevolten einen Systemwechsel durchsetzen zu können. Zum Glück für die weißrussische Bevölkerung ist der Putsch gescheitert, die Verantwortlichen sitzen im Gefängnis oder haben sich wie Tichanowskaja ins Ausland abgesetzt. Dort wird sie zwar mit Freiheits- und Friedenspreisen überhäuft, was allerdings kaum über ihre faktische Bedeutungslosigkeit hinwegtäuschen kann.“