Berlin, BRD (Weltexpress). Gedanken vor dem 75. Jahrestag der Gründung des ersten deutschen und wahrhaft sozialdemokratischen Staates DDR, die, weil sie soziale – sprich sozialistische Wege beging – und kommunistische Ziele verfolgte, von Reformern für die kapitalistische Revision unter der Regie des westdeutschen Monopolkapitals umgevolkt vereinnahmt wurde. Die Losung „wir sind das Volk“ beinhaltete die Betonung einer Minderheit, sich zum Kapital illusionistisch hingezogen zu fühlen mit dem gesteigerten Irrglauben: „Wir sind das Volk!“ Das Kleinbürgertum konnte sich in seiner Eigenschaft als konstant ideologischer Hehler für die Großbourgeoisie mißbrauchen lassen. Grün war auch die Illusion als Hoffnung, schließlich immer am Tisch der Großen die Fleisch- und Gemüsereste zu lecken und zu verteilen, die längst über die Zeit verdorben, nicht genießbar mehr sind.
Neununddreißig - für mich eine Zahl,
Da einerseits Leben geboren,
Mein Bruder. Der Frieden war schmal,
Zwei Monate alt, längst unreal,
Denn sechs Jahre zuvor schon verloren.
Neununddreißig bin ich gewesen,
Als Irrtum mit Dummheit und Fehlern
Symbolisch von Narren ein Besen*
Fegend den Schmutz ließ genesen,
In den Köpfen Vernunft zu schmälern.
Neununddreißig steht heut für den Sohn
In Verblendung der Wahrheit erwachsen,
Die Lüge angebend den Ton -
Der wirklich letzten Generation,
Den Tod durch Weltkrieg zu taxen?
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