So futuristisch wie die Außenhaut mutet auch das Interieur des Fahrzeugs an. So gilt das Cockpit als derzeit einzigartig: LED-Projektoren entwerfen ein durchgängiges Multifunktionsdisplay in der Anmutung einer Skulptur. Die im Monza dargestellten 3D-Grafiken können sämtliche wichtigen Funktionen abbilden – von präzisen Fahrzeug- und Fahrerinformationen über Internet- und Kommunikationsoptionen bis hin zu dekorativen Elementen. Der Infodisplay-Bereich als auch der Hintergrund sind frei nach den persönlichen Informationsbedürfnissen und -vorlieben des Fahrers konfigurierbar. Die Bedienung der unterschiedlichen Menüs und Anzeigen erfolgt via Sprachsteuerung und über Lenkradtasten.
Hauptantriebsquelle der Opel-Flunder mit Hinterradantrieb ist ein Elektromotor mit Range-Extender. Dabei übernimmt ein 1,0-Liter-Dreizylinder-Ecotec-Motor mit Turbo und Direkteinspritzung die Aufgabe des Range-Extenders. Anstelle von Benzin arbeitet er aber mit Erdgas, was die CO2-Gesamtbilanz des Fahrzeugs weiter verbessert. Mit diesem Antriebskonzept, das eine Weiterentwicklung der Ampera-Technologie darstellt, verbindet Opel einmal mehr das Potenzial des Elektroantriebs mit den Vorzügen des Verbrennungsmotors.
„Wir haben eine klare Vision, wie Opel-Autos in Zukunft sein werden, und eine klare Strategie, mit der wir dieses Ziel verwirklichen. Der Monza Concept gibt dieser Strategie ein unverwechselbares Gesicht“, so der Opel-Vorstandsvorsitzende Dr. Karl-Thomas Neumann. „Er zeigt das, was unsere Kunden in wenigen Jahren von uns erwarten können: nicht nur beim Thema Design, sondern auch bei Effizienz und Vernetzung zwischen Autofahrer und Internet-Community. Der Monza Concept greift damit schon heute dem automobilen Alltag der Zukunft voraus und dient nicht nur Opel als wichtiger Impulsgeber auf dem Weg dorthin.“