Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Am Freitag wurde bekannt, daß die EU-Bürokratur repressive Maßnahmen gegen die 150 Völker der RF verschärft. Laut „The Economist“ würden die Sanktionen zu „Preisschocks auf dem Weltmarkt“ führen. Kenner und Kritiker fürchten Schlimmeres.
EU-Bürokratoren sollen in Brüssel beschlossen und befohlen haben, daß pro Barrel, das sind 195 Liter) 60 Dollar die Preisobergrenze sei. Nicht nur der Gaskrieg tobt, sondern auch der Ölkrieg, der sich einreiht in den allgemeinen Krieg der VSA mit dem VK im Beiboot und deren Vasallenstaaten gegen die RF.
Das bedeutet daß ab nächster Woche alle überwacht werden und diejenigen, die beim Bezahlen eines höheren Preises erwischt werden, auch noch bestraft werden. Das soll auch auch Schifffahrts- und Versicherungsfirmen treffen und zwar weltweit. Der Krieg der Yankee-Imperialisten der VSA mit dem VK im Beiboot und deren Vasallenstaaten gegen die RF wird nun weiter eskaliert.
Daß das nicht lange gutgehen wird, das ist Kennern und Kritikern klar. Gesetze der Politischen Ökonomie und Geopolitik kann man nicht mit einem Federstrich aus der Welt schaffen und die RF auch nicht. Gesetze werden sich Bahn brechen und das umso gewaltiger, je mehr sie gebrochen werden. Kenner und Kritiker wissen um das mit actio et reactio bestens bezeichnete Gesetz.
Die Volksverhetzer und Kriegstreiber in New York City und der City of London, in Washington und Westminster werden ernten, was sie säen. Das gilt auch für die Vasallenstaaten, allen voran der Vasallen- und Vielvölkerstaat, Apartheid- und Kriegsstaat BRD.
Anmerkung:
Siehe auch den Beitrag
- Freier Markt? Pustekuchen! – Kalter Krieg ums Öl gegen die RF zum „Ukrainekrieg“ oder Auf die Bösen kommt es an von Theobald Taube
im WELTEXPRESS.