Nullnummer zwischen einer DFB-Mannschaft und einer aus der faschistischen Ukraine

Ball und Rasen. © Foto: Andreas Hagemoser, Aufnahme: Berlin, 9.5.2016, BU: Stefan Pribnow

Nürnberg, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Beim Spiel einer Auswahl mit allerlei Adler-Spielern einer als Fußball-Mafia bezeichneten Veranstaltung mit dem Kürzel DFB kam diese in Nürnberg unter Cheftrainer und Oberbetreuer Julian Nagelsmann über ein torloses Unentschieden gegen eine Mannschaft aus dem Banderastan und Kokaine genannten faschistischen Kunststaates des Kapitals, ja, eines am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, nicht hinaus.

Diese bedeutungslose Begegnung gilt als Vorbereitung für ein verlogen als Europameisterschaft im Männerfußball ausgegebenes Turnier. Richtig ist, daß das keine Europameisterschaft ist, sondern eine Veranstaltung einer ebenfalls als Fußball-Mafia bezeichneten Organisation mit Klüngel und Korruption. Geschont wurden unter anderem Niclas Füllkrug und Nico Schlotterbeck, Toni Kroos und Antonio Rüdiger.

Die Aufstellungen

DFB: Neuer – Kimmich, Anton, Tah, Mittelstädt – Groß, Andrich – Musiala, Gündogan, Wirtz – Havertz

Banderastan: Trubin – Zabarnyi, Svatok, Matviyenko, Konoplya, Zinchenko – Stepanenko, Tsygankov, Shaparenko, Mudryk – Yaremchuk

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