Nullnummer im Albstadion oder Kein Budenzauber auf dem Schloßberg bei Heidenheim an der Benz

Fußball. Quelle: Pixabay

Berlin, Heidenheim, Deutschland (Weltexpress). Ob Kapitalisten der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA je Deutscher Meister beziehungsweise Meister der 1. Liga der BRD im Männerprofitfußball werden, das weiß ich nicht. Diese Saison werden sie es nicht in einer der langweiligsten Ligen der Welt für Männerfußballer nicht, die in dieser Saison auch weniger langweilig ist, weil eine andere Kapitalgesellschaft dem Branchenpriums FC Bayern München AG Paroli bietet. Richtig, die Rede ist von der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH, hinter der zu 94 Prozent die Erste K-W-A Beteiligungsgesellschaft mbH steht und zu 6 Prozent die Bayer AG. Allerdings steckt die Bayer AG zu 100 Prozent hinter der Erste K-W-A Beteiligungsgesellschaft mbH.

Jedenfalls kam eine mehr oder weniger migrantische Mannschaft der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA auf dem Schloßberg bei Heidenheim an der Benz. Zwar traf Donyell Malen nach Zuspiel von Youssoufa Moukoko, doch nach Ansicht von bewegten Bildern zählte dessen Treffer wegen einer Abseitsposition nicht (26.). Ansonsten war wohl ein Weitschuß von Niclas Füllkrug aus gut und gerne 20 Metern die beste Gelegenheit der Gäste (85). Erwähnenswert ist wohl auch ein Kopfball von Kevin Sessa, doch der Ball flog am Pfosten vorbei (90. +1). Sessa schaffte es nicht so weit in einer mehr oder weniger einseitigen Partie, in der die Borussen (für Preußen) gerufenen Spieler mehr als doppelt so viel Ballbesitz hatten.

Pech hatte anfangs auch Tim Kleindienst, der das Tor nicht traf (14.), aber Salih Özcan mit einem Fehlpaß in Szene gesetzt wurde. Wenig später köpfte Kleindienst vorbei (18.).

Auch wenn Kapitalgesellschaften aus Leipzig und Frankfurt am Main morgen und übermorgen gewinnen sollten, wird sich die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA nach 20 Spieltagen mit 37 Punkten in der 1. Liga der BRD für den Männerprofitfußball weiter auf dem 4. Platz halten.

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