Donezk, DVR, RF (Weltexpress). Nach und nach werden im Krieg, der nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, Dörfer und Städte von Ukro-Faschisten befreit.
Sowohl den Staatsstreich der Ukro-Faschisten gegen den frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch als auch hinter dem Krieg, der bereits unter dem ersten Kriegspräsidenten begann, stehen die VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten, darunter die BRD. In der BRD sorgten und sorgen Personen in Staat und Kapital mit den Abteilungen Wissenschaft und Forschung, Politik (Kartellparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) dafür, das Geld, Waffen und Munition an die Ukro-Faschisten geliefert werden.
Obwohl im Bürgerkrieg in mehreren Oblasten gekämpft wurde, konnten sich die Bewohner von nur zwei Oblasten von den Ukro-Faschisten befreien und Volksrepubliken konstituieren. Daraufhin griffen Urko-Faschisten die Donezker Volksrepublik (DVR) und die Lugansker Volksrepublik mit I vasion und Besatzung. Die Städte Tschassow Jar, Kramatorsk und Slawjansk wurde von den Ukro-Faschisten erobert.
Kürzlich wurde die Befreiung von Tschassow Jar durch Truppen der RF-Streitkräfte bekanntgegeben. Darüber, daß nun Kramatorsk und Slawjansk befreit werden sollen, wurde sowohl in Moskau als auch in Donezk informiert.
Kramatorsk ist eine Stadt mit rund 40 000 Einwohnern. Sie liegt in der DVK und gilt als ein industrielles Zentrum im Allgemeinen und insbesondere für den Maschinenbau. Gegründet wurde Kramatorsk 1868 im Kaiserreich Russland, das von 1721 bis 1917 existierte, und zwar als als Eisenbahnstation.
Slawjansk ist eine Stadt mit rund 56 000 Einwohnern, deren Anfänge bereits in der Kiewer Rus liegen. Die wurden jedoch erstmals 1526 auf Papier erwähnt. Alles begann wohl mit dem Kloster Swjatohirsk. Allerdings wurde 1676 die Festung Tor gebaut und im Zarenreich Rußland, das von 1547 bis 1721 bestand, eine Siedlung entwickelt. 1784 wurde die Siedlung in Slawjansk (Deutsch Slawische Stadt) umbenannt.
Slowjansk wurden Anfang Mai 2014 von Ukro-Faschisten überfallen und Anfang Juni 2025 erobert und besetzt. Nun steht für Slowjansk die Befreiung vom Faschismus an. aber auch für Kramatorsk.
Igor Kimakowski, der als Berater des DVR-Chefs Denis Puschilin gilt, behauptet in einem Interview für die Nachrichtenagentur TASS, daß die Behörden von Banderastan einiger Ortschaften nach der Befreiung von Tschassow Jar durch Truppen der RF-Streitkräfte „massenhaft fliehen“. Dies geschehe in Druschkowka, Kramatorsk und Slawjansk. Der hochrangige Beamte teilte wörtlich mit: „Die Behörden, darunter die Führungskräfte und ihre Vertrauten, führen indes Dokumente aus oder vernichten diese.“
Anmerkung:
Mit Material von TASS.
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