Ouagadougou , Burkina Faso (Weltexpress). Vorsicht vor den Mohammedanern. Sie werden immer wilder und greifen jetzt auch in Burkina Faso Christen und Kirchen an. So und nicht anders warnen immer mehr Christen in afrikanischen Staaten.
In „Neue Zürcher Zeitung“ (1.12.2019) wird unter der Überschrift „Vierzehn Tote bei Anschlag auf Kirche in Burkina Faso“ unter Berufung auf „örtliche Behörden“ darüber informiert, dass „bei einem Anschlag auf eine Kirche im westafrikanischen Burkina Faso … am Sonntag vierzehn Menschen getötet worden“ seien. „Zahlreiche Personen seien verletzt worden“, heißt es weiter.
Der Ort, in dem die Christen angegriffen, getöten und verletzt wurden, ist ein 500-Einwohner-Dorf namens Hantoukoura, das nahe der Grenze zum Niger liegt, in dem Mohammedaner ebenfalls kämpfen.
Da nutzen Sonntagsreden und Montagszwitschereien nichts. Im ZDF (2.12.2019) wird unter dem Titel „Präsident verurteilt Attacke – Tote bei Angriff in Burkina Faso“, dass „Präsident Roch Marc Christian Kabore“ auf Twitter mitteilte, dass er „den barbarischen Angriff“ in der Stadt Hantoukoura“ verurteile. Verhindern konnte er ihn nicht und weitere Angriffe auf Christen und Kirchen werden folgen. Das ist die bittere Wahrheit zu der es in der „Zeit“ (1.12.2019) unter „Burkina Faso: Viele Tote bei Angriff auf Christen in Westafrika“ heißt: “ Die Sicherheitslage in dem armen westafrikanischen Land hat sich zuletzt verschlechtert; seit Februar gab es eine Reihe von Anschlägen auf christliche Einrichtungen, bei denen bis Sonntag 21 Menschen getötet wurden. In Burkina Faso leben etwa zwei Drittel Muslime und ein Drittel Christen. Dschihadistengruppen attackieren neben Christen auch Muslime, die sie für nicht radikal genug halten.“
Ferner wird in der „Zeit“ darauf hingewiesen, dass „bei Anschlägen islamistischer Gruppen … in Burkina Faso seit 2015 insgesamt etwa 600 Menschen getötet“ worden seien. Mit anderen Worten: In Burkina Faso, in dem die Bevölkerung steigt und steigt und nahezu explodiert, wird ein Blutbad nach dem anderen angerichtet.