Mit der Konjunktur in den Konkurs gehen? – Möbelhaus-Kette Opti-Wohnwelt stellt Insolvenzantrag

Ohne Worte. Quelle: Pixabay, Foto: Gerd Altmann

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). In der Bundesrepublik Deutschland (BRD), die ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apatheidstaat, folgt eine Insolvenz folgt auf der nächsten und dennoch folgen Millionen Belogene, Betrogene und Bekloppte der BRD den Regenten, Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien. Das zeigten neue Antworten auf die alte Sonntagsfrage.

Geschäftsführer der größten Möbelhausketten der BRD haben beim Amtsgericht Schweinfurt am Freitag, den 19.7.2024, Insolvenz beantragt. Die Opti-Wohnwelt-Gruppe mit Sitz in Niederlauer im Landkreis Rhön-Grabfeld will wohl durch eine Insolvenz in Eigenverwaltung die Kapitalgesellschaft erhalten, den Geschäftsbetrieb aufrechterhalten.

Unter der Überschrift „Eigenverwaltungsverfahren gestartet“ heißt es auf der Heimatseite Moebelkultur.de im Weltnetz (23.7.2024), daß es wieder „ein Unternehmen aus der Möbelbranche“ getroffen habe. Dann wird Oliver Föst als Geschäftsführer wie folgt zitiert: „Der Antrag auf Eigenverwaltung ist uns alles andere als leicht gefallen, aber sie ist angesichts der angespannten wirtschaftlichen Situation die beste Möglichkeit, dass die Opti-Wohnwelt Gruppe mit ihrer großen Tradition so schnell als möglich wieder zu alter Stärke zurückfindet.“

In Medien wird Stefan Debus als Sachwalter genannt.

Auslöser der Insolvenz sollen nach Angaben der Opti-Wohnwelt-Gruppe, die nach eigenen Angaben in der BRD 41 Möbelhäuser betreibe, zerrissene Lieferketten, eine starke Inflation und hohe Rohstoffpreise gewesen sein. Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien behaupten, daß die Opti-Wohnwelt zu schnell gewachsen sei. 2021 wurden 20 neue Filialen „übernommen“.

Anmerkung:

Lesen Sie auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Polit- und PolÖk-Reisen –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Vorheriger ArtikelNeue Antworten auf die alte Sonntagsfrage zur Wahl zum größten Parlament der Welt – Olivgrüne verlieren Kreuzgänger
Nächster ArtikelWie man nicht für den Frieden mobilisiert