Mindestens 182 Journalisten bei Militäroperationen in Gaza getötet – Al Jazeera TV

Von Juden ermordete Araber in Leichensäcken im Gaza-Staat. Quelle: Weltnetz

Dubai, VAE (Weltexpress). Wie der in Katar ansässige Fernsehsender Al Jazeera TV berichtet, wurden bisher mindestens 182 Journalisten im Gaza-Staat, der auch als Gazastreifen, Homeland oder Größtes Freiluftgefängnis der Welt bezeichnet wird, getötet. „Die Berichterstattung über einen intensiven und lang anhaltenden Völkermord wie den in Gaza fordert von Journalisten einen erheblichen physischen und psychischen Tribut. Die Situation für Journalisten im Gazastreifen ist unglaublich schwierig, oft gefährlich und kompliziert“, so der Sender.

182 Journalisten sind bisher bei diesem Völkermord getötet worden. Einige von ihnen wurden zusammen mit ihren gesamten Familien getötet“, so Al Jazeera. Nach Angaben des Fernsehsenders stellt die aktive Kriegsführung eine unmittelbare physische Bedrohung für Journalisten dar, die im Gazastreifen arbeiten. „Zivilgebiete und die Infrastruktur sind häufig Ziel von Luftangriffen, so dass es für Journalisten sehr schwierig ist, sicher zu berichten“, so der Fernsehsender.

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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