Washington, VSA (Weltexpress). Joseph „Joe“ Biden (DP) ist ein alter Mann. Er wurde am 20. November 1942 in Scranton, Pennsylvania, VSA geboren. Das wagt niemand zu bestreiten. Doch im Oberstübchen ist Biden schon lange nicht mehr Knusper. Mehr und mehr macht sich der anscheinend altersschwache, demente Opa zum Klapskalli.
Biden, ein Klapskalli und eine kognitiven Katastrophe?
Nun sprach er im Wahlkampf vor einigen Anhängern in Toledo, Ohio, davon, dass er für den Senat kandidieren werden. Vielleicht sollte ihm jemand sagen, dass es das Weiße Haus ist, in das er will. Oder muss man soll sagen und schreiben? Weiß Biden noch, was er will, vor allem: weiß er, wo er mal war?
Biden gehörte von 1973 bis 2009 dem Senat der VSA an und zwar als Vertreter für den Bundesstaat Delaware. Das wird er wohl auch vergessen haben. Gut möglich, dass er demnächst auch noch die eine der zwei Parteien der VSA nicht nur vergisst, sondern verwechselt.
Täglich liefert Biden den Beweis, dass er keine Sätze zu Ende bringt, zu lange labert, ständig verbal stolpert, ja, regelrechte Aussetzer hat, stottert und verstörende Sachen sagt. Immer wieder hätschelt und streichelt er kleine Mädchen. Der Mann ist auf dem besten Wege zu einer kognitiven Katastrophe.
Gute Nacht, Amerika!
Biden leidet offensichtlich nicht nur an Marasmus senilis (Altersschwäche), sondern auch an Demenz, wenn nicht gar an Alzheimer. Seine abgelesenen Reden sind schlecht vorgetragen, wenn er frei spricht, dann verliert er die Fäden und weiß am Ende nicht mehr, was er am Anfang eines Satzes gesagt hat. Er wirkt seit Wochen und Monaten nicht nur leicht reizbar, sondern auch aggressiver. „Shut up“ kommt ihm immer häufiger über die Lippen, während er immer öfter die Augen schließt. Gute Nacht, Amerika!
Die sprachlichen Schwierigkeiten von Biden sind nicht nur unterdurchschnittlich, sondern nicht mehr von der Hand zu weisen. Auch sind seine politischen Aktivitäten in diesem Wahlkampf alles andere als von fortgesetzter flotter Dauer. Sie sind von Unterbrechungen geprägt und zwar von langen, sehr langen.
Die Absage der zweiten TV-Debatte, die mit einem Virus aus Wuhan begründet wird, Biden wollte eine virtuelle Redeschlacht, deutet auch darauf hin. In der ersten TV-Debatte bot Biden ein Bild des Jammers, eines stammelnden Opas. Man muss schon sehr fanatisch oder halt Hofberichterstatter sein, um das zu übersehen und zu überhören. Noch einmal soll Trump das nicht ausnutzen. Nicht noch einmal die dümmlichste Präsidentschaftswahlkampf-Debatte der VSA und die ganze neugierige Welt guckt dem Dilemma zu. Deswegen die Absage.
Dass Trump fordert, Biden nach Drogen zu untersuchen, das ist kein Wunder. Der aller Wahrscheinlichkeit nach Demenzkranke wird wohl Acetylcholinesterasehemmer zu sich nehmen.
Millionen für den Patienten
Er nimmt auch Millionen Dollar zu sich. Alleine im September 2020 solle er laut „Spiegel“ (15.10.2020) „die Rekordsumme von 383 Millionen US-Dollar“ eingenommen haben. Unter der Überschrift „Pralle Wahlkampfkasse – Joe Biden sammelt Rekordsumme von 383 Millionen Dollar ein“ heißt es weiter: „Damit haben Biden und seine Partei den lukrativen Vormonat noch übertroffen. Im August waren es „nur“ 365 Millionen US-Dollar gewesen.“ Längst sind es nicht mehr nur Millionen Dollar, die in diesem Wahlkampf fließen, sondern Milliarden.
Im Trump-Lager sollen im August nur 210 Millionen Dollar geflossen sein, allerdings habe „seit Anfang 2019 … Trumps Kampagne für eine Wiederwahl 2020 bereits rund 800 Millionen Dollar (678 Millionen Euro) gekostet – mehr als doppelt so viel wie die seines demokratischen Herausforderers“. Beide Lager werden auch offiziell über eine Milliarde Dollar kommen. Geld, das man für die Alzheimer-Forschung gut gebrauchen könnte.