„Massiver Pro-NATO- und Pro-Ukraine-Schwenk in der AfD“?

NATO und Ukraine, Fahne an Fahne. Copyright: © NATO

Berlin, BRD (Weltexpress). Astrid Sigena und Wladislaw Sankin weisen unter der Überschrift „Warum unterstützte AfD-Parteivorsitzende Weidel Russlandhasser im NRW-Wahlkampf?“ in RT DE (16.9.2025) weisen nicht nur darauf hin, daß die Alternative für Deutschland (AfD), mit Deutschland ist die Bundesrepublik Deutschland (BRD) gemeint, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und Kriegsstaat, ein „gäriger Haufen“ sei, wie es einer der Gründer und der Ehrenvorsitzende Alexander Gauland (erst CDU, dann AfD) formulierte, sondern darauf, daß vor allem in den alten Bundesstaaten der BRD sich „veritable Russenhasser“ austoben würden.

Tim Schramm und Sven Tritschler werden im Beitrag von Astrid Sigena und Wladislaw Sankin nicht nur genannt, sondern auch gezeigt. Daß Schramm Faschisten in Banderastan.unterstützt, fördert und finanziert, das ist kein Geheimnis. Er kämpft auch mit der Waffe in der Hand für den Faschismus. Der am Reißbrett entstandene Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, und als korruptester Staat in ganz Europa gilt, scheint für den von Sigema und Sankin „Ukraine-Kämpfer“ genannten Faschisten ein „ideal-rechte Staat“ zu sein, von dem „wir als Rechte viel lernen könnten“, wie er in einer Diskussion mir Aron Pielka in X schreibt, worauf die Autoren hinweisen. Sie informieren zudem über ein Parteiausschlußverfahren gegen Schramm. „Der Grund“ sei „Schramms Weigerung, sich dem von ihm sogenannten „Maulkorberlass“ unterzuordnen, nicht aber sein Russenhass oder die Möglichkeit, dass Schramm im Krieg seinen Hass verwirklicht und Russen getötet haben könnte“.

Astrid Sigena und Wladislaw Sankin stellen heraus, daß Tim Schramm „und „die uneingeschränkte Unterstützung der Parteivorsitzenden“ Alice Weidel genieße und Sven Tritschler „vollstes Vertrauen“. Tritschler sei einer, der davon spreche, „dass hochrangige Funktionäre am 8. Mai in der russischen Botschaft die vermeintlichen Befreier bejubeln oder mit der Russlandfahne durch Berlin turnen“.

Die Rußlandhasser der AfD sind diejenigen, welche die AfD auf das Kriegsbündnisses Atlantikpakt, auch Nordatlantikpakt genannt, einschwören und somit unter den Eliten der Bourgeoisie der BRD salonfähig und für zwei Kartell- und Kriegsparteien koalitionsfähig machen wollen. In und um der AfD seien, so Kenner und Kritiker, Personen damit beschäftigt, welche danach trachten, die AfD auf „NATO-Kurs“ zu bringen.

Offensichtlich machen sich in der AfD immer mehr Russenhasser und Nordatlantikpaktliebhaber breit. Astrid Sigena und Wladislaw Sankin teilten in ihrem Beitrag mit, daß „der massive Pro-NATO- und Pro-Ukraine-Schwenk in der AfD“ Personen in Rußland „nicht entgangen“ sei. In der AfD gärt es weiter, in der BRD auch.

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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