Leipzig, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nicht gut genug und auch noch die Hosen voll hatten anscheinen die Männer einer mehr oder weniger migrantischen Mannschaft von Gekauften der RasenBallsport Leipzig GmbH (Eigenschreibweise). Sie verloren Mittwochnacht gegen eine Auswahl mit allerlei Ausländern der Kapitalgesellschaft Manchester City Football Club Ltd.
Drei Punkte in der verlogen Champions League genannten Veranstaltung einer als Fußball-Mafia bezeichneten Organisation mit dem Kürzel UEFV gingen an die Gäste der klassischend Industrie-Kapitalismus-Großstadt, nach welcher der Manchester-Kapitalismus benannt wurde. Großstadt? Kenner und Kitiker schreiben und sprechen von dem Metropolitan County Greater Manchester mit annähernd 3 Millionen Einwohnern.
Der von Pep Guardiola trainierte und betreute Kader war mehr als doppelt so gut, hatte mehr als doppelt soviel Ballbesitzt, spielte mehr als doppelt so viele Pässe und sogar die Paßgenauigkeit war deutlich über dem Durchschnitt. Während die Fußballer des Gastgebers auf zwei, drei Schüsse kamen, wurden für die der Gäste 18 Schüsse notiert. Drei davon wurden als Tore gezählt. Phil Foden (25.), Julian Alvarez (84.) und Jeremy Doku (90. + 2) trafen für „The Cityzens“. Für die Rasenballsportler erzielte Lois Openda (48.) ein Tor.
Leipzig steht in der Gruppe G als Dritter unter Druck. Das gilt auch für die Kapitalgesellschaft aus Salzburg in der Gruppe D, die ebenfalls mit drei Punkten Dritter ist. Bekanntlich kommen nur die Veranstaltungen auf Platz eins und zwei ins Achtelfinale.
Die Kapitalgesellschaft aus Dortmund steht hingegen in der Gruppe F am Ende. Das gilt auch für den eingetragenen Verein aus Berlin, der in der Gruppe C ohne einen Punkt ganz unten steht. Kurzum: Die Vertreter aus der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland sind abgeschlagen bis auf eine Kapitalgesellschaft. Die FC Bayern München AG steht mit sechs Punkten nach zwei Punktspielen auf dem ersten Platz. Besser geht es nicht. Auch der PSV Eindhoven ist Tabellenletzter der Gruppe B und DER Berner Sport Club Young Boys aus der Schweizerischen Eidgenossenschaft ist in der Gruppe G auch nicht besser dran.