Berlin, Deutschland (Weltexpress). Für Emran Feroz, der 1991 in Innsbruck geboren wurde und als Journalist mit Fokus auf den Nahen Osten und Zentralasien, gilt, er berichtet insbesondere aus Afghanistan für viele deutsch- und englischsprachige Medien, ist der Krieg der VSA mit ihren Vasallen genannten Verbündeten der längste Krieg. Der wurde von üblen Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) noch deutscher Staaten, allen voran die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon wie die angeblich neutrale Republik Österreich ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, als „Krieg gegen den Terror“ bezeichnet. Kenner und Kritiker wissen, daß das eine dreiste Lüge war.
Mit dem Operation Enduring Freedom bezeichneten Angriff begannen Invaion und Besatzung durch Truppen der Streitkräfte der VSA samt Vasallentruppen, darunter auch solchen aus dem Vasallenstaat BRD, begannen Ausbeutung und Ausplünderung zugunsten von Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen.
Zum 224 Seiten umfassenden Sachbuch on Emran Feroz mit dem Titel „Der längste Krieg“ und dem Unte4rtitel 20 Jahre War on Terror“ heißt es auf der Heimatseite des Westend-Verlages im Weltnetz unter der Überschrift „Nichts ist gut am Hindukusch“: „Mit der Operation Enduring Freedom begann am 7. Oktober 2001 der „Krieg gegen den Terror“ in Afghanistan, der bis heute zum längsten Krieg der USA und ihrer Verbündeten geworden ist, mit Tausenden Toten und Verletzen, auch unter den deutschen Soldaten. Nun ziehen die westlichen Truppen ab, doch der Krieg bleibt, denn der neokoloniale „Kreuzzug“ hat Wunden hinterlassen, die womöglich niemals heilen werden. Emran Feroz beschreibt zum 20. Jahrestag diesen Krieg nun erstmals aus afghanischer Perspektive. Er hat mit vielen Menschen vor Ort gesprochen: Von Hamid Karzai über Taliban-Offizielle bis zu betroffenen Bürgern, die unter diesem Krieg leiden. Ein Buch über die Gräuel eines verbrecherischen Krieges, das gleichzeitig einen völlig neuen Blick auf ein Land und seine Menschen ermöglicht, die uns weitaus weniger fremd sind, als wir annehmen.“
Die sechs Kapitel des Buches lauten:
- „Wie der ‚Kreuzzug‘ begann: Der Pate des Dschihad“
- „Das ideologische Gerüst des ‚War on Terror'“
- „Auszüge des Grauens“
- „Die sechs großen Vergehen des ‚War on Terror‘ in Afghanistan“
- „Ernüchternde Realitäten“
Ein Ausblick unter der Überschrift „Quo vadis Afghanistan“ und Anmerkungen beenden das Werk, das in der Einleitung mit einem Bezug auf Worte des senilen Kriegspräsidenten und Oberbefehlshabers der VSA, Joseph Biden (DP) beginnt. „Im April 2021 verkündete US-Präsident Joe Biden die verbliebenen 3 500 Truppen bis zum 11. September abziehen zu wollen. Damit bestreitet er den Pfad seines überaus umstrittenen Amtsvorgängers Donald Trump, der bereits im Jahr zuvor mit dem Truppenabzug begann.“
Zwischen 2001 und 2021 liegen 20 Jahre Lug und Trug, Ausbeutung und Ausplünderung, Mord und Totschlag, Vergewaltigungen und Verbrechen, Unterdrückung und Demütigunge, Grausamkeit und Gleichgültigkeit… die auch im WELTEXPRESS immer wieder Thema waren.
Bibliographische Angaben:
Emran Feroz, Der längste Krieg, 20 Jahre War on Terror, Sachbuch, Sprache: Duetsch, 224 Seiten, Bindung: Klappenbroschur, Verlag: Westend Verlag GmbH, Neu-Isenburg, 1. Auflage 23.08.2021, ISBN: 9783864893285, Preis: 18 EUR (Deutschland), auch als E-Buch, ISBN: 9783864898334, zum Preis von 14,99 EUR erhältlich