Paris, Frankreich (Weltexpress). Franzosen wenden sich offensichtlich in Scharen von Emmanuel Macron, der von 2006 bis 2009 Mitglied der Sozialistischen Partei war und mit anderen die Partei La République en Marche gründete und auf diesem Wege 2017 Präsident in Frankreich wurde, ab und zu Marine Le Pen von der Partei Rassemblement National hin.
In der Stichwahl zwischen Macron und Le Pen siegte er noch mit 20.743.128 Stimmen (66,10 Prozent) zu 10.638.475 Stimmen (33,90 Prozent). Längst ist bei Macron, unter dem die Umvolkung und Mohammedanisierung des Westfrankenreiches weiterging, der Lack ab.
Die eine oder andere der aktuellen Sonntagsfragen sieht Marine Le Pen als erste Präsidenten in den Élysée-Palast einziehen.
Daß Macron „bei den meisten Franzosen unbeliebt“ sei, daß wird auch in „Spiegel“ (15.5.2021) unter dem Titel „Präsidentschaftswahlkampf in Frankreich – Monsieur Brexit will in den Élysée“ von Anant Agarwala mitgeteilt. Auch in „N-TV“ (1.5.2021) wird unter der Überschrift „Löst Rechtspopulistin Macron ab? Der erstaunliche Wandel der Marine Le Pen“ darüber informiert, daß „die Chance von Marine Le Pen“ nie „so groß wie jetzt“ gewesen war, „erste Präsidentin Frankreichs zu werden“.
So sieht es auch und nicht anders.