„Linke“ Trümmertruppe oder sich in nichts auflösen – Austritte vor und nach dem L-Bundesparteitag in Halle

Linke Trümmertruppe auf dem Bundesparteitag, der vom 18. bis 20. Oktober 2024 in Halle veranstaltet wurde.

Berlin, BRD (Weltexpress). Die letzten Jahre war die Partei, die von ihren Mitgliedern Die Linke (L) genannt wurde, bereits eine Resterampen von Sozen der SPD, WASG und Sozen der SED, SED-PDS, PDS übrigblieben. Ein paar Personen, die sich Kommunisten nannten, waren in diesem Kuddelmuddel mittenmang statt nur dabei. Aftergänger des Systems waren von Anfang an in der Überzahl. Zu diesen gesellten sich Antideutsche und Umvolker.

Als selbst die letzten Mohikaner merkten, daß mit der L kein Staat mehr zu machen ist, und Bonzen der Bonzenpartei von den Fleischtöpfen fallen würden, zogen einige die Reißleine und verließen den sich links wähnenden Laden. Sahra die Erste oder auch Himmlische, die nicht Lafontaine heißen will, sondern weiter Wagenknecht, gründete mit ihrem Kronrat eine Partei von oben. Die Damen und Herren suchten sich ihre Mitglieder für die BSW abgekürzte Partei aus. Handverlesen sozusagen!

Wer nicht gewollte war, der blieb besser in der L und hofft dort auf besser Zeiten. Doch die L, die eine Partei seiner Majestät war, wird als Hauselefant schon lange nicht mehr gebraucht. Das merken mittlerweile auch die Reste, die sich nun, nach dem L-Bundesparteitag, der vom 18. bis 20. Oktober 2024 in Halle, wo rund 500 Mitglieder als Delegierte versammelten, veranstaltet wurde, in nichts auflösen.

Udo Wolf erklärte vergangene Woche seinen Austritt, Henriette Quade und Sören Benn erklärten ihre Austritte diese Woche. Benn , der einmal Bezirksbürgermeister von Berlin-Pankow ar, meinte, daß die L „strategieunfähig“ sei. „Sie ist kein Gestaltungsprojekt, sondern ein Identitätsprojekt“, teilte Benn mit. Das war die L schon lange.

Die Reste sind vor allem L-Identitäre, die unter den neuen Vorsitzenden Ines Schwerdtner und Jan von Aken weitermachen wollen. Schwerdtner stieß erst kürzliche (Ende August 2023) zur L. Jan von Aken, der sagte, daß sein Namen Jan von Aken sei und er finde, daß es keine Milliardäre geben solle, ist schon länger dabei, aber auch nicht klüger. Sie werden auffallen und die vielen Spinner und Trottel mit ihnen. Je kleiner eine Partei, umso mehr fallen die Armleuchter und Klapskallis, darunter Vertreter der x-ten Internationalen, des behaupteten dritten Geschlechts und dessen, was sonst noch so kreucht und fleucht, bekanntlich auf.

Mit anderen Worten: An anscheinend verrückten und verdummten Sozen mangelte es beim L-Bundesparteitag in Halle offenbar nicht.

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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