Dresden, Deutschland (Weltexpress). Im Kügelgenhaus in Dresden läuft seit dem 6. Februar 2022 und also unter repressiven Maßnahmen im Apartheidstaat Deutschland die Ausstellung „Tatort Waldschlösschen. Leben und Sterben des Gerhard von Kügelgen“. Bis zum 18. Dezember 2022 sollen laut einer Pressemitteilung der Museen der Stadt Dresden vom 4.2.2022 „anlässlich des 250. Geburtstages das Leben und Wirken Kügelgens in Dresden und die Folgen“ einer „Gewalttat“.
Wenn sich das nicht spannend anhört, was dann? Dazu wird für Uninformierte mitgeteilt, daß „vor etwa 200 Jahren … ein Mord die Dresdner Gesellschaft“ erschüttert habe: „Der angesehene Maler Gerhard von Kügelgen war auf dem Weg von seinem Weinberghaus in Loschwitz am Waldschlösschen brutal erschlagen worden. Bald fasste man den Mörder, und die Tat wurde, so gut es damals möglich war, untersucht und akribisch aufgearbeitet. Trotzdem blieben Fragen offen.“
Werden diese etwas jetzt in der Hauptstraße 13 in 01097 Dresden und also im Kügelgenhaus beantwortet?